1.Element des Eiskunstlaufs, das aus einem Abstoß und dem Gleiten im Bogen oder einer Drehung auf einem Bein besteht. Mehrere S. ergeben eine Schrittkombination.
2. Rhythmische Sportgymnastik: Technik mit fließender Veränderung der Stützphasen sowie den Merkmalen der vorwiegend lokomotorischen und zyklischen Ausführung.
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Schrittfrequenz
Anzahl der Lauf- bzw. Gehschritte in einer Zeiteinheit, vorrangig ausgedrückt in Schritt je Sekunde.
Schrittlänge
Abstand zwischen den Aufsatzpunkten des rechten und linken Fußes bei Geh- oder Laufbewegungen, vom Abstoßende eines Schlittschuhs bis zum Abstoßende des anderen beim Eisschnellauf, von Beinabdruck zu Beinabdruck beim Diagonalschritt (Skilanglauf).
Schrittmacher
Radsport: Bezeichnung für den Radsportler, der im Steherrennen die Schrittmachermaschine fährt.
Schwimmsport: Trainingsgerät bzw. trainingsmethodisches Hilfsmittel, das dem Schwimmer im Training genau die geforderte Geschwindigkeit gibt.
Schrittmachermaschine
Spezielles Motorrad als Führungsfahrzeug im Steherrennen.
Schrittstart
Variante der Technik des Startsprunges im Sportschwimmen.
Schrittweitsprung
Leichtathletische Sprungtechnik, die ihre Bezeichnung nach der Gestaltung der Flugphase erhält.