Sechserschlag

Sportschwimmen: Sporttechnische Variante der Koordination von Arm- und Beinbewegungen beim Kraul- und Rückenkraulschwimmen.

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Segel

Ein aus speziellen Weg- und Kunststoffmaterialien aus mehreren Bahnen genähtes Tuch; zumeist in dreieckiger, gewölbter Form hergestellt (Segelprofil).

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Segelsport

Sportarten und Disziplinen, bei denen sich ein Sportler-Boot-System mittels natürlicher Windkräfte an einem Segel auf Gewässern fortbewegt.

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Sehnenriß

Teil- oder Ganzdurchtrennung einer Sehne bei großer Gewalteinwirkung (Unfall) oder durch Überbeanspruchung vorgeschädigten Sehnengewebes.

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Sehnenschmerz

Schmerzen im Ansatzbereich einer Sehne als Folge von Fehlbelastungen oder starker Impulsbelastungen.

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Seil

Rhythmische Sportgymnastik: 1. Nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes ~Handgerät.
2. Eine der Wettkampfdisziplinen in der Rhythmischen Sportgymnastik.
3. Trainingshilfsgerät zur Entwicklung spezieller Leistungsvoraussetzungen.

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Seitenbandverletzung

Partieller oder kompletter Riß des Seitenbandes eines Gelenks infolge Verdrehung oder gewaltsamer Stellungsveränderung.

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Seitenstiche

Plötzlich auftretender Schmerz im rechten Oberbauch während sportlicher Belastung.

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Seiteschwimmen

Sportschwimmen: Übergangsform in der Entwicklung der Sportschwimmtechniken zwischen dem Brustschwimmen, dem Hand-über-Hand-Schwimmen und dem Kraulschwimmen.

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Seitigkeit

Asymmetrie in Form und Funktion paarig angelegter sensorischer und motorischer Organe des Menschen.

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Selbständigkeit

Verlaufsqualität der Tätigkeit des Individuums, aus eigenem Antrieb und eigener Verantwortung zu denken, zu handeln, sich bestimmte Aufgaben zu stellen sowie dem eigenen Handeln und Verhalten Richtung zu verleihen.

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Selbstbefehle

Verkürzte, individuell besonders wirksame „Denkinhalte „, die in schwierigen Situationen bzw. bei Willensanforderungen ( Volition) als Antrieb eingesetzt werden.

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Selbstbehauptungstraining

Psychologisches Training mittels spezieller Programme nach dem Prinzip des Verhaltenstrainings, mit deren Hilfe Durchsetzungsfähigkeit im sozialen Bereich trainiert und Hemmungen abgebaut werden sollen.

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Selbstbeherrschung

Bereitschaft und Fähigkeit zur zielstrebigen Regulation psychischer Prozesse entgegen impulsiven Strebungen, unmittelbaren emotionalen Antrieben in Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen

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Selbstbeobachtung

Form der Beobachtung bei der der Handlungsausführende (der Sportler) vorgegebene Beobachtungsaufgaben an sich selbst ausführt.

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Selbstbeurteilung

Prozeß und Ergebnis der Auffassungsbildung über die eigene Person und ihre Besonderheiten im Leistungs- und Sozialverhalten, die im Selbstbild verankert werden.

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Selbstbewertung

Vorgang des Einschätzens der eigenen Tätigkeit, ihrer Resultate und ihres Verlaufs auf der Grundlage eigener oder vorgegebener Handlungsziele und -pläne.

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Selbstbewußtsein

Bewußtwerden der eigenen Person und ihrer Besonderheiten im Verhältnis zur sozialen und sachlichen Umwelt.

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Selbsterziehung

Tätigkeit des Menschen zur Entwicklung seiner körperlichen, geistigen, moralischen und sozialen Qualitäten aus eigener Einsicht und eigenem Entschluss.

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Selbstmassage

Massageform, die nach Anleitung an der eigenen Muskulatur ausgeführt wird.

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Selbstvertrauen

Einstellung zur eigenen Person und Leistungsfähigkeit, in der das erfahrungsbegründete Wissen um die eigene Leistungsfähigkeit in einer spezifischen Anforderungssituation zum Ausdruck kommt.

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Sensibilisierung

Bahnung neuromuskulärer Prozesse durch Vorstellung und/oder vorbereitende Übungen, um differenzierter wahrnehmen und dadurch den Bewegungsablauf besser regulieren zu können.

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Serie (bei Wettkämpfen)

1. Gleichartige Wettkampffolge, wie sie für den Wettkampfmodus Punktsystem typisch ist (zum Beispiel Fußball in der Kreisliga).
2. Abfolge gleichgeordneter Wettkämpfe, die -jeder für sich- nach dem Wettkampfmodus Rangsystem ausgetragen werden (z. B. bei einer Meisterschaft, deren Ergebnisse addiert das Gesamtergebnis darbieten). ( Serienwettkampf)
3. Anzahl der Versuche innerhalb eines Wettkampfes, der nach dem Wettkampfmodus Rangsystem ausgetragen wird (z. B. Schießen).
4. Folge von Aktionen im Wettkampf (z. B. Schläge im Boxen, Hiebe bzw. Stöße im Fechten).

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