Grifftechnik im Ringen; auch Untergruppe von Grifftechniken der Griffgruppe Wälzer, typisch für den Bodenkampf des Freien Ringkampfes, bei dem bzw. denen ein Beinhakeln („Einsteigen“) des Angreifers an den unteren oder oberen Extremitäten des Gegners charakteristisch ist.

Unterschiedlich stark verfestigte und generalisierte subjektive Richtungs- und Verhaltensdisposition, die das individuelle Handeln, Erleben und Bewerten orientiert und modifiziert.

1. Grundposition oder charakteristische Auffassung eines Sportlers, einer Mannschaft oder eines Trainers zur Spielweise bzw. zur taktischen Spie/Gestaltung, die offensiv oder defensiv akzentuiert sein kann. 2. Gezielter pädagogischer Prozeß bzw. unterweisende Tätigkeit des Trainers in der taktischen Vorbereitung einer Mannschaft oder eines Sportlers (Einzelgespräche) auf den Wettkampf . Er stellt z. B. die Mannschaft taktisch […]

Rennrodelsport: Die Fixierung der Füße beim Startvorgang.

Stabhochsprung: Bewegungsphase, in der der Übergang vom Anlauf zum Absprung erfolgt. Sie umfaßt das Senken des Stabes während des Anlaufes, den Einstich in den Kasten und den Absprung.

Eisschnellauf: Lagebezeichnung, wenn nur eine Kufe Kontakt mit dem Eis hat.