Eigenschaft von Stoffen, nach deformierenden Kraftwirkungen (z.B. Zug, Druck) wieder die ursprüngliche Form anzunehmen.
Archive
Elektroenzephalogramm (EEG)
Untersuchungsmethode zur Registrierung der Potentialschwankungen der Nervenzellen des Gehirns.
Elektrokardiogramm (EKG)
Ableitung der Potentialdifferenzen im elektrischen Feld des Herzens.
Elektrolyt
Elektrisch leitfähiger Stoff, der in den Flüssigkeiten des Organismus in Anionen und Kationen dissoziiert.
Elektromyogramm (EMG)
Aufzeichnung der bei der willkürlichen Innervation oder elektrischen Reizung des Muskels entstandenen Aktionsströme.
Elektromyostimulation
Reizung der Muskulatur durch elektrische Ströme bestimmter Frequenz, Stärke und Dauer.
Element asymmetrisches
Rhythmische Sportgymnastik: Gleichzeitige Bewegung von zwei gleichartigen oder unterschiedlichen Handgeräten, wobei jedem Handgerät ein andersartiger Bewegungsimpuls erteilt wird.
Element profilbestimmendes
Turnelemente und methodische Übungsformen, von denen aufgrund ihrer strukturellen Einfachheit und technischen Ausprägung ein größtmöglicher Übertragungseffekt auf verwandte Elemente erwartet wird.
Elimination
Ausscheidungsrunden im Fechten. Jeder Wettkampf beginnt mit Ausscheidungsrunden. Ziel dieser Runden ist es, auf eine bestimmte Anzahl von Fechtern zu kommen, die dann das Viertel-, Halb- bzw. Finale bestreiten. Im „gemischten Wettkampfsystem“ ist es Pflicht, zu Beginn zwei Ausscheidungsrunden zu fechten, um – auf ein Vielfaches der Zahl Zwei zu kommen, z.B. 64 oder 128 […]