Zweckmäßige Auswahl und Anwendung von Organisationsformen des Trainings zur Erfüllung definitiver Ziele.
Archive
Organisationsbüro
Zeitweilige Einrichtung zur Vorbereitung und Durchführung einer Sportveranstaltung.
Organisationsplan {für Wettkämpfe)
Plan zur organisatorischen Vorbereitung und planmäßigen Durchführung eines Wettkampfes.
Orientierungsfähigkeit räumliche
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur Bestimmung und zieladäquaten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum, bezogen auf ein definitives Aktionsfeld (Spielfeld, Boxring, Turngerät) und/oder ein sich bewegendes Objekt (Partner, Gegner, Ball), d. h. zur vorrangig raummotivierten Steuerung und Reglung der Bewegungshandlungen.
Orientierungsfahren
Radsportdisziplin, bei der, analog zum Orientierungslauf, auf einer für die Radsportler unbekannten Strecke im natürlichen Gelände Orientierungspunkte (Streckenposten) gefunden werden müssen.
Orientierungsgrundlage
Komplex psychischer und psychophysischer Voraussetzungen, die den Organismus auf die Bewältigung einer Anforderung bzw. der Realisierung eines Handlungszieles einstellen.
Orientierungslauf
Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer auf einer unbekannten Laufstrecke im natürlichen Gelände Streckenposten auffinden und passieren müssen.
Orientierungsregulation
Handlungsorientierung
Originalität
Technisch-kompositorische Sportarten: Merkmal des Leistungsfaktors Inhalt aus der Struktur der Wettkampfleistung, allgemein mit Neuartigkeit oder Ungewöhnlichkeif gleichgesetzt.
Originalprogramm
Eiskunstlauf: Programmbestandteil des Wettkampfprogramms im Einzel- und Paarlauf, bestehend aus einer Kombination von 8 vorgeschriebenen Elementen mit Verbindungsschritten.