Komponente des aerodynamischen Widerstandes, die von der Form und Materialbeschaffenheit ( Rauhigkeit) der Oberfläche des umströmten Körpers sowie von der Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist.
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Oberkörperbewegung
Im Kanurennsport und Kanuslalom Bewegung des Oberkörpers um die Querachse beim Kanadierfahren.
Oberkörperverwringung (Kanusport
Drehung des Oberkörpers um die Längsachse.
Objektivierung
Vergegenständlichung, gegenständliche Darstellung eines Sachverhaltes von Merkmalen und Zusammenhängen.
Objektivität (Test)
= Testobjektivität
Ökonomie (Test)
Testökonomie
Olympiastützpunkt (OSP}
Einrichtung zur Durchführung eines qualifizierten, wissenschaftlich begründeten, auf das Erreichen sportlicher Höchstleistungen in den anerkannten olympischen Disziplinen gerichteten Trainings.
Olympische Bewegung
Vielfältiger, z. T. konträr interpretierter Oberbegriff für alle im Zusammenhang mit der Organisation und Durchführung der olympischen Spiele verbundenen Organisationen und Aktivitäten, pädagogischen, moralischen und humanitären Auffassungen.
Olympische Idee
olympische Bewegung = olympischer Gedanke = Olympismus
Olympische Spiele antike
Im klassischen Altertum in vierjährigem Zyklus stattfindende öffentliche Wettkämpfe in Olympia, einer antiken Kultstätte zu Ehren des Zeus Olympos im Nordwesten der Peloponnes (Griechenland).
Olympische Spiele moderne
Zentrale, in vierjährigem Zyklus stattfindende internationale Wettkämpfe in zugelassenen Sportarten, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) an eine Stadt vergeben und in denen Olympiasieger und Plazierte ermittelt werden. Teilnahmeberechtigt an den modernen Olympischen Spielen sind Sportler, die die olympische Zulassungsregel erfüllen und von den anerkannten nationalen Olympischen Komitees (NOK) nominiert wurden. 1896 wurden in Athen […]
Olympischer Gedanke
olympische Bewegung = olympische Idee = Olympismus
Omnium
Bahnradsportwettbewerb, der sich aus mehreren Disziplinen zusammensetzt und bei dem eine Gesamtwertung erfolgt.
Ontogenese
Individualentwicklung eines Lebewesens von der befruchteten Eizelle bis zum Tode.
Ontogenese motorische
Teilbereich der Ontogenese des Menschen, der die Individualentwicklung von motorischen Fähigkeiten und Bewegungsfertigkeiten umfaßt.
Operativplan
Zeitweiliges individuelles Trainingskonzept, das den Sportler nach Trainingsausfällen an das längerfristig geplante Leistungsniveau heranführt.
Opferwürfe (Sutemi-Waza)
Spezielle Gruppe von Wurftechniken (Nage-Waza), bei denen Tori unter Aufgabe seines Gleichgewichts von selbst zu Boden gleitet.
Organisation des Trainings
Zweckmäßige Auswahl und Anwendung von Organisationsformen des Trainings zur Erfüllung definitiver Ziele.
Organisationsbüro
Zeitweilige Einrichtung zur Vorbereitung und Durchführung einer Sportveranstaltung.
Organisationsplan {für Wettkämpfe)
Plan zur organisatorischen Vorbereitung und planmäßigen Durchführung eines Wettkampfes.
Orientierungsfähigkeit räumliche
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur Bestimmung und zieladäquaten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers im Raum, bezogen auf ein definitives Aktionsfeld (Spielfeld, Boxring, Turngerät) und/oder ein sich bewegendes Objekt (Partner, Gegner, Ball), d. h. zur vorrangig raummotivierten Steuerung und Reglung der Bewegungshandlungen.
Orientierungsfahren
Radsportdisziplin, bei der, analog zum Orientierungslauf, auf einer für die Radsportler unbekannten Strecke im natürlichen Gelände Orientierungspunkte (Streckenposten) gefunden werden müssen.
Orientierungsgrundlage
Komplex psychischer und psychophysischer Voraussetzungen, die den Organismus auf die Bewältigung einer Anforderung bzw. der Realisierung eines Handlungszieles einstellen.
Orientierungslauf
Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer auf einer unbekannten Laufstrecke im natürlichen Gelände Streckenposten auffinden und passieren müssen.
Orientierungsregulation
Handlungsorientierung
Originalität
Technisch-kompositorische Sportarten: Merkmal des Leistungsfaktors Inhalt aus der Struktur der Wettkampfleistung, allgemein mit Neuartigkeit oder Ungewöhnlichkeif gleichgesetzt.
Originalprogramm
Eiskunstlauf: Programmbestandteil des Wettkampfprogramms im Einzel- und Paarlauf, bestehend aus einer Kombination von 8 vorgeschriebenen Elementen mit Verbindungsschritten.