Physiologischer Apparat zur Kontrolle von Handlungen
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Aktionsraum
Teil des Spielfeldes (Spielfeldzone/Position), in dem Spieler bzw. Mannschaftsteile entsprechend ihrer Positionsspezifik in Abhängigkeit von dem gewählten Angriffs- und Abwehrsystem vorrangig agieren.
Aktionsschnelligkeit
Fähigkeit, einzelne Bewegungshandlungen schnell auszuführen
Aktivierung
Komplexer, psychologischer Erregungszustand des Organismus, der eine wichtige Bedingung der Energiebereitstellung und damit der sportlichen Leistungsfähigkeit
ist.
Aktivierungsprogramm individuelles
Handlungsplan, um bewusst und aktiv einen für die folgende Anforderung leistungsgünstigen Grad der Aktivierung hervorrufen zu können.
Aktualgenese motorische
Quantitative und qualitative Veränderung informationsaufnehmender, -verarbeitender und -umsetzender Prozesse in der Regulation zielgerichteter Bewegungen.