= Federball
Archive
Bahn
1. Markierte Wettkampfstrecke vorgegebener Breite und Länge ( z. B. leichtathletischer Lauf, Sportschwimmen, Kegeln, Kanu, Schießen).
2. Geometrischer Verlauf der Ortsveränderung eines Körperpunktes (Sportler, Sportgerät), meist bezogen auf seinen Körperschwerpunkt.
Bahngeschwindigkeit
Geschwindigkeit eines Körperpunktes längs seiner Bahn. [39]
Bahnradsport
Alle auf Rundbahnen (Freiluft-, Hallenradrennbahnen oder Aschenbahnen) betriebenen Radsportdisziplinen, z. B. Sprint (Malfahren), Tandemmalfahren, Verfolgungsfahren, Zeitfahren, Punktefahren, Zweiermannschaftsfahren).
Bahnradsportdisziplinen olympische
Sprint, Teamsprint, Keirin, Mannschaftsverfolgung, Omnium
Bahnrennrad
Rennmaschine
Bahntraining
Im Bahnradsport Training zur Entwicklung der disziplinspezifischen Schnelligkeit, Schnelligkeitsausdauer und wettkampfspezifischen Ausdauerfähigkeiten und der sporttechnischen und taktischen Fertigkeiten.
Bahnung
Vorübergehende Erleichterung der Übertragung von Aktionspotentialen zwischen Nervenzellen über die Synapse.
Bahnwechsel
Laufen: Verlassen einer Bahn (vorgeschriebene Teilfläche der Wettkampfanlage) laut Wettkampfbestimmung bzw. -ordnung für einen Sportler oder eine Mannschaft.
Eisschnellauf (Rennregel): Der auf der Innenbahn gestartete Läufer hat jedesmal, wenn er auf die Wechselgerade kommt, auf die Außenbahn zu wechseln und umgekehrt.
Balancieren
1. Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, bei der sich das Handgerät im Gleichgewicht auf einem Körperteil befindet, ohne daß es durch Zufassen mit den Händen oder Halten mit anderen Körperteilen gesichert wird.
2. Rhythmische Sportgymnastik: Halten des Körpergleichgewichts beim Stehen oder Fortbewegen auf einer geringen Unterstützungsfläche, z. B. auf dem Fußballen eines Beines.
Balestra
Beinbewegungskombination im Fechten.
Ball
1. Kugelförmiges Spiel- und Sportgerät (Rugby-Ball eiförmig) zum Weifen, Fangen, Schlagen, Stoßen und Rollen, das spartartspezifisch ein Hohl- oder Vollball (mit Ausnahme des Federballs) von unterschiedlicher Größe und Masse ist.
2. Umgangssprachliche Bezeichnung für das Verhalten bzw. die Eigenschaften des sich bewegenden Balls, z. B. schwieriger Ball, Flatterball, Aufsetzerball, schwer zu berechnender Ball u. ä.
3. Nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes Handgerät in der Rhythmischen Sportgymnastik
4. Eine der Wettkampfdisziplinen in der Rhythmischen Sportgymnastik.
Ballbehandlung
Führung, Beherrschung, Sicherung und Kontrolle des Balles unter allen Spielbedingungen und in allen Spielsituationen sowie in der Wettkampfdisziplin „Ball“ der Rhythmischen Sportgymnastik.
Ballgefühl
In der Sportpraxis übliche, aber nicht korrekte Bezeichnung für die sensomotorische Differenzierungsfähigkeit beim Umgang mit dem Ball; Fähigkeit zur differenzierten zweckmäßigen Verarbeitung sensorischer Informationen bei der Ballbehandlung.
Ballhalten
1. Auf Sicherheit angelegte Spielweise der sich im Ballbesitz befindlichen Mannschaft unter Ausnutzung der jeweiligen Spielregeln, um den Gegner nicht in Ballbesitz kommen zu lassen.
2. Volleyball: Regelverstoß durch unsaubere, nicht in ganzheitlicher, kurzzeitiger Bewegung verlaufende Ballberührung eines Spielers besonders bei Zuspiel und Bagger (z. B. Heben, Ziehen, Führen).
Ballistik
Lehre von der Bewegung ungelenkter, geworfener oder geschossener Körper.
Ballkanone
= Ballzuspielgerät
Ballmaschine
= Ballzuspielgerät
Ballpendel
Fußball: Trainingshilfsgerät, das vorwiegend zum Üben des Bewegungsablaufes beim Kopfstoß eingesetzt wird
Ballspiele (für Behinderte)
Für Behinderte durchgeführte Ballspiele, die nicht wettkampfmäßig ausgetragen werden und entsprechend den jeweils vorhandenen behindertenspezifischen Bedingungen modifiziert wurden.
Ballzuspielgerät
Trainingshilfsgerät bei verschiedenen Sportspielen; technische Vorrichtung, mit der definierte Flugkurven von Bällen realisiert werden können.
Band
1. In der Rhythmischen Sportgymnastik nach internationalen Wertungsvorschriften genormtes ~Handgerät, das aus einem Stab und einem daran befestigten Stoffteil besteht. Maße: Stab: Länge 50 bis 60 cm, Griffumwicklung maximal 10 cm und 1 cm im stärksten Durchmesser; Band: Länge mindestens 600 cm, Breite 4 bis 6 cm Masse: Band ohne Stab: mind. 35 g Material: […]
Bandscheibe
Druckelastische Synchondrose zwischen den Wirbelkörpern, bestehend aus weichem Kern und dem ihn umgebenden straffen Faserknorpelring.
Bandy
Eishockeyspiel mit Ball, Vorgänger des Eishockeyspiels mit der Scheibe (Kanadisches Eishockey).
Baseball
Ein dem Spielverlauf nach dem Schlagballspiel verwandtes Spiel.
Basisfertigkeiten
Grundlegende, für die einzelnen technisch- kompositorischen Sportarten insgesamt bedeutsame oder gerätspezifische Fertigkeiten, die zum Aufbau komplexerer Elemente und Verbindungen verwendet werden können.
Basistraining
Training zur Herausbildung bedeutsamer Voraussetzungen für nachfolgendes Training zur direkten Herausbildung der angezielten sportlichen Leistungsfähigkeit.
Basketball
Ein in der ganzen Welt verbreitetes, in den USA entwickeltes Sportspiel, bei dem ein Ball möglichst oft in den gegnerischen Korb zu werfen ist, um dadurch Punkte zu erzielen, während Korbtreffer der gegnerischen Mannschaft verhindert werden sollen.
Battuta
Fechten: Schlag mit der eigenen auf die gegnerische Klinge.
Bauchatmung
Zwerchfellatmung.
Baustoffwechsel
Bildung und Ersatz von Strukturen des Organismus durch mit der Nahrung aufgenommene Energie aus Nährstoffen (Proteine, Kohlenhydrate und Fette).