Negativer dekadischer Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration, der die Stärke von Säure oder Base in wäßrigen Lösungen kennzeichnet.
Archive
Phänomen ideomotorisches
Durch ideomotorisches Training bzw. Bewegungsvorstellungen ausgelöste bioelektrische Aktivitäten, die den Auslenkungen bei entsprechenden Realbewegungen sehr nahe kommen.
Phänotyp
Gesamtheit der Merkmale (Phäne) im Erscheinungsbild des Menschen.
Phase zweite puberale
Adoleszenz
Phase erste puberale
Pubeszenz
Phase sensible
Entwicklungsphase, sensible
Phasenstruktur
Bewegungsstruktur
Phasenverschmelzung
Bewegungsstruktur
Photogrammetrie
Methode zur quantitativen Bestimmung von Meßgrößen aus photographischen Abbildungen.
Phylogenese motorische
Im weiten Sinn Stammesentwicklung ( Entstehung, Abstammung, Entwicklung) von Organismengruppen in der Aufeinanderfolge der Generationen mit ihren typischen motorischen Verlaufsformen.
Physical working capacity (PWC)
Physiologische Kenngröße, die in der erreichten Leistung auf dem Fahrradergometer bei der Herzschlagfrequenz 170/min besteht.
Physiotherapie
Fachdisziplin der medizinischen Wissenschaft, die die Methoden der physikalischen Therapie (Elektro-, Photo-, Hydro-, Thermo-, Kryo-, Bewegungs-, Massage-, Inhalationstherapie), der manuellen Therapie, der Naturheilverfahren und der Balneo- und Klimatotherapie umfaßt.