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Kufe

Gleitender Teil des Sportgerätes bzw. Ausrüstungsgegenstandes in verschiedenen Wintersportarten (Schlittensport, Eisschnellauf, Eiskunstlauf).

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Kufenaufbug

Aufsteigender vorderer Teil der Kufen eines Rodelschlittens, an dem der Sportler auf der linken und rechten Seite des Schlittens seine Füße anlegt.

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Kugelstoßen

Leichtathletische Wettkampfdisziplin für Männer und Frauen, bei der eine Kugel über eine möglichst große Entfernung gestoßen werden soll.

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Kunstrasen

Industriell hergestellte, meist grün gefärbte Oberflächenschicht für Sportplätze und Spielflächen im Freien und in Hallen, die dem natürlichen Rasen ähnelt.

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Kunstschnee

Maschinell mittels „Schneekanone“ durch Druck, Wasser und Kälte künstlich hergestellter Schnee, der eine Mischform zwischen Pulverschnee und grobkörnigem Schnee darstellt. [49]

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Kunstspringen

Wettkampfdisziplin des Wasserspringens, die von 1 m und 3 m hohen, etwa 4,00 m langen und 0,5 m breiten Federbrettern ausgeführt wird.

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Kürprogramm

Eiskunstlaufen: Bestandteil des Wettkampfprogramms im Einzellauf der Damen und Herren sowie im Paarlauf, das eine Komposition von Elementen des Eiskunstlaufs nach freier Wahl in Anpassung an die vom Läufer gewählte Musik darstellt.

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Kurs

Segelsport: Fahrtrichtung des Bootes im Verhältnis zum Wind.

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Kürtraining

Trainingsbestandteil technisch-kompositorischer Sportarten, in dem einzelne Kürübungen oder das gesamte Kürprogramm trainiert werden.

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Kürübung

In den Kürwettkämpfen zu absolvierende Wettkampfübung – einschließlich der Kürsprünge in den Sprungdisziplinen der technisch-kompositorischen Sportarten.

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Kurzkorrektur

Fehlerkorrektur, die ohne Unterbrechung des Übens bzw. in der Pause zwischen Versuchen einer ablaufenden Übungsfolge vorgenommen wird und die sich nur auf Wesentliches beschränkt.

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Kurzzeitausdauer

Konditionelle Fähigkeit; Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdung bei Trainings- und Wettkampfbelastungen zwischen 35 und 120 s Dauer und höchstmöglicher Intensität.

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Kurzzeitausdauertraining

Form des wettkampfspezifischen Ausdauertrainings zur unmittelbaren Entwicklung der Kurzzeitausdauer, die durch eine hohe Belastungsintensität im Bereich wettkampfspezifischer Kurzzeitleistungen charakterisiert ist.

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Kurzzeitintervallmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten, die zur Klasse der Intervallmethoden gehört und durch einen wiederholten Wechsel von Belastungsphasen zwischen 15 und 120 s Dauer und ähnlich langen Pausen gekennzeichnet ist.

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