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Wachstum

Quantitative Vergrößerung von Dingen, Prozessen und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft.

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Wahlreaktionstest

Grundlegende psychomotorische Testmethodik zur Erfassung der Reaktionsgenauigkeit und -schnelligkeit bei der Beantwortung verschiedener Reize mit unterschiedlichen Handlungen (Reaktion, komplizierte).

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Wahrnehmung

Ganzheitliche Widerspiegelung der unmittelbar auf die Sinnesorgane einwirkenden objektiven Realität, deren Resultat ein konkret-anschauliches Abbild des Zustandes der Umgebung und des eigenen Organismus des Wahrnehmenden ist.

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Wahrnehmungstraining

Training zur Förderung der Fähigkeit zur Unterscheidung ganzheitlicher Merkmale von Gegenständen und Prozessen der realen Umwelt und des eigenen Organismus.

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Wahrscheinlichkeitsverhalten

Besondere Form des strategisch-taktischen Handelns und Verhaltens von Sportlern auf der Grundlage eigener intuitivstatistischer Assoziationserfahrungen und der subjektiven Schätzung der objektiven Wahrscheinlichkeitsstruktur im Wettkampfverhalten des Gegners.

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Wälzen

Alternierende Drehbewegungen des Rumpfes (Schulterachse) um die Körperlängsachse beim Kraul- und Rückenkraulschwimmen.

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Wälzer

Griffgruppe im Ringen, in der typische Grifftechniken des Bodenkampfes beider Ringkampfdisziplinen zusammengefaßt werden.

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Wanderkarte

Landkarte mit kleinem Maßstab, die erlaubt, Wanderrouten per Fuß, Rad, Boot, Ski u. a. exakt festlegen und sich danach sicher orientieren zu können.

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Wandpolster

Trainingshilfsgerät im Boxen; in der Körperhöhe an der Wand angebrachtes lederüberspanntes Polster, das als Schlagfläche dient.

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Wasserball

Den Torspielen zugehöriges Sportspiel, das von zwei im Wasser schwimmenden Mannschaften ausgetragen wird.

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Wasserfahrsport

Alle Leistungs- und Freizeitsportdisziplinen, die mit Booten (Ruder-, Kanu-, Segelboote) ausgeübt werden.

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Wasserfassen

Sportschwimmen: Abschließender Teil der vorbereitenden Phase der Armbewegung der Sportschwimmtechniken, der den optimalen Übergang zur folgenden Phase sichert (Schwimmbewegungen).
Wasserfahrsport: Einsatzphase der Riemen, Skulls und Paddel im Rudern und Kanurennsport.

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Wassergefühl

Hochentwickelte kinästhetische komplexe Wahrnehmung des Wasserwiderstandes im Sportschwimmen, das auf Empfindungen des Tast-, Muskel-, Temperatur- und Gleichgewichtssinns basiert.

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Wasserwiderstand

Strömungswiderstand, dessen Wert, Richtung und Angriffspunkt von der Strömungsgeschwindigkeit, der Widerstandsfläche, der Körperform und der Dichte des Mediums abhängt.

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Wechsel

Ablösung eines Teilnehmers an einem Staffelwettkampf durch den nachfolgenden.

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Wechselgerade

Bei Eisschnellaufdoppelbahnen die dem Ziel gegenüberliegende Gerade, auf der in jeder Runde der Bahnwechsel erfolgen muß.

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Wechselmethode

Trainingsmethode zur Ausbildung von Ausdauerfähigkeiten; gehört zur Klasse der Dauermethoden und ist im Verlauf einer längeren Dauerbelastung durch einen planmäßig wiederholten Wechsel der Geschwindigkeit gekennzeichnet.

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Wechselraum

In Länge und Breite entsprechend den Wettkampfregeln der einzelnen Sportarten markierte Zone, in der der Wechsel bzw. die Ablösung gemeinsam gewerteter Teilnehmer an einem Staffelwettbewerb erfolgt.

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Wechselschlag

Alternierende, aus den Hüften heraus erfolgende, vorwiegend in vertikaler Ebene verlaufende Schlagbewegung der Beine im Kraul- und Rückenkraulschwimmen, bestehend aus Rist- und Sohlenschlag.

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Wechselzone

Spezieller Wechselraum der Wettkampfanlagen für Staffelwettbewerbe in Skilanglauf, Biathlon, nordische Kombination.

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Wechselzug

Alternierende Armbewegungen im Kraul- und Rückenkraulschwimmen.

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Weg

Begriff aus der Kinematik, der die Ortsverlagerung eines Körpers im Raum kennzeichnet.

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Wegabschneiden

Taktisches Verhalten im Boxen, um den Gegner in für ihn ungünstige Ringpositionen zu bringen.

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Wegmessung

Bestimmung des Abstandes zwischen zwei Raumpunkten längs eines bestimmten Weges.

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Weitennoten

Skispringen: Umrechnung der gesprungenen Weite in einen Punktwert.

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Weitsprung

Leichtathletische Sprungdisziplin für Männer und Frauen, bei der aus einem Anlauf (etwa 40 m) heraus von einem Absprungbalken einbeinig abgesprungen wird mit dem Ziel, eine möglichst große Weite zu erreichen.

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Weitsprungmessung

Ermittlung des Sprungergebnisses im Weitsprung durch Meßmittel (Bandmaß oder optische Weitenmessung).

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Welt-Anti-Doping-Agentur

Aufgabe der auf Initiative des International Olympic Committee (IOC) in Lausanne gegründeten Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ist es, weltweit auf eine einheitliche Dopingbekämpfung hinzuwirken. Die WADA verfügt neben einem Stiftungsrat über einen Exekutivausschuss sowie über fünf Expertenausschüsse, die sich mit den einzelnen Aspekten der Dopingbekämpfung befassen. Der Stiftungsrat der WADA ist paritätisch besetzt, d. h. sport- und zwischenstaatliche Einrichtungen sind gleichermaßen […]

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Weltrekord

Sportliche Höchstleistung im Weltmaßstab in Sportarten und -disziplinen mit meßbaren Leistungen, die durch die entsprechende Föderation anerkannt ist.

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Weltstandsanalyse

Ziel der Weltstandsanalyse ist die Objektivierung von Entwicklungstendenzen einer Sportart oder Sportartengruppe im internationalen Wettkampfsport. Dabei werden allgemeine Entwicklungstendenzen, Tendenzen der Leistungsentwicklung und nationale Entwicklungstendenzen unterschieden, die die Wissenschaftler mittels Beobachtung und Analysen olympischer Wettkämpfe, Welt- und Kontinentalmeisterschaften, Dokumentenanalysen und Literaturrecherchen erheben.

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Wende

1. Sportschwimmen: Umkehr der Schwimmrichtung an der Beckenwand.
2. Segelsport: Ein mit Kursänderung verbundenes Segelmanöver, bei dem das Boot mit dem Bug durch den Wind geht.

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Wenden

Griffgruppe im Ringen; umfaßt für den Bodenkampf beider Ringkampfdisziplinen typische Grifftechniken, mit denen der Untermann den Obermann in die Unterlage überführt.

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Werfen/Fangen

Rhythmische Sportgymnastik: Gerättechnik, bei der sich das Handgerät infolge eines entsprechenden Bewegungsimpulses (durch Schwung, Zug oder Stoß) auf einer geradlinigen oder bogenförmigen Flugbahn frei im Raum bewegt und von der Gymnastin während unterschiedlicher Körpertechniken wieder gefangen werden muß.

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Wertorientierung

Fähigkeit des Menschen, insbesondere seines reflektierenden Bewußtseins, gesellschaftliche und individuelle Tätigkeiten sowie ihre unterschiedlichen Ergebnisse zu erkennen und zu werten.

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Wertteil

Ein mit einem bestimmten Schwierigkeitsgrad belegtes Turnelement.

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Wertungsvorschriften

Von den internationalen Sportföderationen in den technisch-kompositorischen Sportarten herausgegebene Vorschriften für die Bewertung von Pflicht- und Kürübungen.

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Wettkampf

Leistungsvergleich zwischen Sportlerinnen und Sportlern sowie Mannschaften in einer Sportart bzw. Disziplin, der auf der Grundlage der Wettkampfordnung und Wettkampfbestimmungen durchgeführt wird mit dem Ziel, höchste sportliche Leistungen bzw. den Sieg zu erreichen.

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Wettkampf offener

Kategorie der Freundschaftswettkämpfe, an denen alle Personen bzw. Mannschaften teilnehmen können, die interessiert sind.

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Wettkampf- und Kontrollmethode

Methode zur Überprüfung und Vervollkommnung der komplexen sportlichen Leistung in Form von Trainingswettkämpfen und durch Bewältigung komplexer wettkampfähnlicher Situationen.

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Wettkampfanalyse

Differenzierte Ermittlung und Beurteilung der Leistungen von Sportlern und Mannschaften im Verlaufe eines Wettkampfes oder einer Wettkampfserie sowie zur Feststellung von Entwicklungstendenzen in der Vervollkommnung der Struktur der Wettkampfleistung.

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Wettkampfanalyse (psychologische Aspekte)

Beurteilung der psychischen Bewältigung der Wettkampfanforderungen, insbesondere an den Knotenpunkten im Wettkampfverlauf sowie unter Berücksichtigung der individuellen Zielstellung (einschließlich Wettkampfkonzeption).

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Wettkampfbedingungen psychische

Innere (aktueller Zustand) und äußere Bedingungen der zu bewältigenden Wettkampfanforderungen, die der Sportler psychisch zu verarbeiten hat.

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Wettkampfbeginn

Gemäß Wettkampfbestimmung vollzogener Beginn der Durchführung eines Wettkampfes.

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Wettkampfbelastung

Art und Größe der Belastung, die sich aus dem Absolvieren eines Wettkampfes bzw. einer bestimmten Anzahl von Wettkämpfen ergibt und eine körperliche und psychische Beanspruchung hervorruft.

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Wettkampfbelastung psychische

Erlebte Wettkampfanforderungen und deren subjektive Bewältigung, gemessen am individuellen Leistungsziel sowie die Beanspruchung der psychophysischen Leistungsvoraussetzungen im Wettkampfverlauf (psychische Belastung).

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Wettkampfbeobachtung

Form der Beobachtung, mit der sportliche Handlungen sowie das Verhalten der Sportler und Mannschaften im Wettkampf erfaßt werden.

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Wettkampfberechtigung

Vom zuständigen Sportverband erteilte Möglichkeit, bei Erfüllung festgelegter Bedingungen (Mitgliedschaft im Verein, ärztliche Erlaubnis, wettkampfmäßige Bekleidung) an einem Wettkampf in der Sportart teilzunehmen.

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Wettkampfbestimmungen

Zusammenstellung von verbindlichen Festlegungen in Form von Wettkampfregeln, die eine ordnungsgemäße Durchführung von Wettkämpfen sichern.

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Wettkampfbewertung

Judo: Ermittlung des Wettkampfergebnisses durch die subjektive Beurteilung der Wirksamkeit der angewandten Wurf- und Grifftechniken.

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Wettkampfbuch

Schriftstück für Sportler/Sportlerinnen, die am Wettkampfbetrieb in den einzelnen Verbänden teilnehmen.

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Wettkampfbüro

Zeitweilige Einrichtung zur Vorbereitung und Durchführung eines Wettkampfes.

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Wettkampfeigenschaften psychische

Komplex relativ stabiler psychischer Regulationsqualitäten, die sich durch die Bewältigung sportartspezifischer Anforderungen in der Trainings- und Wettkampftätigkeit des Sportlers herausbilden und entsprechend der Struktur dieser Anforderungen speziell ausgeprägt werden.

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Wettkampfende

Gemäß Wettkampfbestimmungen vollzogene Beendigung eines durchgeführten Wettkampfes mit dem Ergebnis einer Ermittlung des Siegers und der Plazierten.

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Wettkampffähigkeit

Leistungsvoraussetzungen, die im allgemeinen im sportlichen Training erworben werden und für das Erzielen hoher Weftkampfergebnisse erforderlich sind.

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Wettkampfform

Teil des Wettkampfsystems, das durch seine Durchführungsvorschriften bestimmt wird.

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Wettkampfhöhepunkt

Sportlicher Wettkampf, der im Wettkampfsystem eines Trainings- und Wettkampfjahres für bestimmte Sportler eine dominierende Stellung einnimmt ( z. B. Europa-, Weltmeisterschaften, Olympische Spiele, Landesmeisterschaften).

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Wettkampfkalender

Plan, in dem alle Wettkämpfe des jeweiligen Verbandes oder auch Territoriums (Zentral, Land, Kreis/Stadt, Verein) erfaßt sind.

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Wettkampfklasse

Einteilungsform gemäß den Wettkampfordnungen der einzelnen Verbände für Zuordnung von Sportlern/Sportlerinnen, meist Mannschaften, gemäß ihrer erzielten Wettkampfergebnisse in eine Stufe ( z. B. Kreis, Land) der Saisonwettkämpfe, die als Rundenwettkampf nach dem Punktsystem ausgetragen werden (Klasseneinteilung).

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Wettkampfkonzeption

1. Im engeren Sinne Handlungsplan zur Realisierung des vorgenommenen Wettkampfziels unter Berücksichtigung der sportlichen Gegner und der Wettkampfbedingungen (strategisch-taktische Konzeption).
2. In erweiterter Bedeutung Handlungsplan zur unmittelbaren Vorbereitung auf die Wettkampfhandlung (z.B. Erwärmung, Vorbereitung von Sportgeräten, Ernährung u.ä.) sowie deren genaue zeitliche Planung.

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Wettkampfleistung

Sportliche Leistung, die in einem Wettkampf in einer offiziellen Wettkampfdisziplin einer Sportart erzielt wird.

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Wettkampfmethode

Spielsportarten: Orientierung des trainingsmethodischen Vorgehens an den technisch- taktischen und den Belastungsanforderungen des Wettkampfes.

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Wettkampfmodus

Teil des Wettkampfsystems, der durch die Ergebnisfeststellung determiniert wird.

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Wettkampfordnung

Schriftliche Festlegung eines Sportverbandes zur Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen, die alle organisatorischen Maßnahmen des Wettkampfbetriebes in dem jeweiligen Verband enthält.

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Wettkampfperiode

Periode mit relativ dichter Wettkampffolge mit den Hauptwettkämpfen und dem Wettkampfhöhepunkt.

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Wettkampfphase taktische

Spielsportarten: Charakteristischer Abschnitt des Wettkampfverlaufes, der sich durch qualitative Merkmale abhebt und charakteristische taktische Anforderungen stellt.

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Wettkampfprogramm

1. Gesamtheit aller Sportarten/Disziplinen in einem Wettkampf
2. Schriftstück, meist in Broschürenform, das alle wesentlichen Hinweise und gesonderten Festlegungen zur Durchführung eines Wettkampfes enthält.

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Wettkampfregeln

Teil des Regelwerkes, das allgemein einen Abschnitt der Wettkampfbestimmungen darstellt.

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Wettkampfsituation

Momentane, sich fortlaufend verändernde Konstellation von Situationsmerkmalen in einem Wettkampf.

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