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Einheit motorische

Gesamtheit aller von einer motorischen Vorderhornzelle im Rückenmark versorgten Muskelfasern. Je mehr Vorderhornzellen einen Muskel versorgen und je mehr motorische Einheiten demzufolge tätig werden können, desto feiner ist sein Bewegungsprogramm (z. B. sind an Augenmuskeln viele und an Rückenmuskeln nur wenige motorische Einheiten beteiligt). Bei der Muskelbewegung arbeiten nicht alle motorische Einheiten auf einmal. Sie weisen unterschiedliche […]

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Einheit von Lern- und Voraussetzungstraining

Trainingsmethodisches Prinzip, das in der Forderung besteht, das Erlernen von Elementen und das Schaffen der notwendigen Leistungsvoraussetzungen in einem komplexen Ausbildungsprozeß miteinander zu verbinden. Es wurde für das Techniktraining der technisch-kompositorischen Sportarten formuliert, um die ständige Niveauerhöhung in den koordinativen und konditionellen Leistungsvoraussetzungen entsprechend dem steigenden Schwierigkeitsgrad der Zielelemente im Lernprozeß zu sichern, gilt jedoch […]

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Einladungswettkampf

Kategorie der Freundschaftswettkämpfe, bei denen ausgewählte Personen bzw. Mannschaften zu dem Wettkampf eingeladen werden.

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Eins-Eins-Spiel

Angriffs- und Abwehrverhalten in der 1:1-Situation, d. h. Agieren des Einzelspielers gegenüber einem Gegenspieler.

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Einsatzbereitschaft

Komplexe psychische Voraussetzung, die die Haltung des Sportlers zur Übernahme bzw. Realisierung von Aufgaben und Zielen charakterisiert.

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Einsatzphase

1. Rudern: Eintauchphase des Riemen- oder Skullblattes ins Wasser.
2. Kanurennsport: Phase, die mit dem Berühren der Wasseroberfläche durch das Paddelblatt beginnt und endet, wenn das Paddelblatt vollständig eingetaucht ist.

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Einschwimmen

1. Schwimmsport: Methodisches Element, das der Vorbereitung des Organismus auf die Belastungvon Wettkämpfen und Trainingseinheiten dient (Erwärmen). 2. Rudern: Ruder- und Steuermanövrierung, um die Boote in den ausgelosten Startbahnen rückwärts rudernd mit dem Heck an die Startbrücken zu bringen. In strömenden Gewässern ordnen sich die Boote vor Annähern an die Startlinie vorwärts rudernd in Startbahnreihenfolge […]

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Einsteiger

Grifftechnik im Ringen; auch Untergruppe von Grifftechniken der Griffgruppe Wälzer, typisch für den Bodenkampf des Freien Ringkampfes, bei dem bzw. denen ein Beinhakeln („Einsteigen“) des Angreifers an den unteren oder oberen Extremitäten des Gegners charakteristisch ist.

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Einstellung

Unterschiedlich stark verfestigte und generalisierte subjektive Richtungs- und Verhaltensdisposition, die das individuelle Handeln, Erleben und Bewerten orientiert und modifiziert.

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Einstellung

Unterschiedlich stark verfestigte und generalisierte subjektive Richtungs- und Verhaltensdisposition, die das individuelle Handeln, Erleben und Bewerten orientiert und modifiziert.

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Einstellung taktische

1. Grundposition oder charakteristische Auffassung eines Sportlers, einer Mannschaft oder eines Trainers zur Spielweise bzw. zur taktischen Spie/Gestaltung, die offensiv oder defensiv akzentuiert sein kann. 2. Gezielter pädagogischer Prozeß bzw. unterweisende Tätigkeit des Trainers in der taktischen Vorbereitung einer Mannschaft oder eines Sportlers (Einzelgespräche) auf den Wettkampf . Er stellt z. B. die Mannschaft taktisch […]

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Einstich-Absprung-Komplex

Stabhochsprung: Bewegungsphase, in der der Übergang vom Anlauf zum Absprung erfolgt. Sie umfaßt das Senken des Stabes während des Anlaufes, den Einstich in den Kasten und den Absprung.

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einstützig

Eisschnellauf: Lagebezeichnung, wenn nur eine Kufe Kontakt mit dem Eis hat.

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Eintauchphase

1. Sportschwimmen: Sporttechnisches Element des Startsprunges bzw. des Rückenstarts; Eintauchen des Körpers des Schwimmers in das Wasser nach der Flugphase mit anschließendem optimalem Übergang zur Schwimmlage und zu den Schwimmbewegungen.
2. Wasserspringen: Letzter Teil der Hauptphase beim Kunst- und Turmspringen.

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Einturnen

Wettkampfspezifische Vorbereitung im Gerätturnen, in der Rhythmischen Sportgymnastik, im Trampolinturnen und in anderen turnerischen Wettkämpfen.

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Einzelbewegung

Teil der Gesamtbewegung der Sportschwimmarten, z. B. nur Arm- oder Beinbewegung.

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Einzelimpuls

Bewegungsgröße einer Teilbewegung, zumeist im Rahmen eines komplexen Bewegungsvollzuges.

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Einzelimpulse biomechanisches Prinzip der zeitlichen Koordination

Verallgemeinerter Grundsatz der Handlungsorientierung für das zweckmäßige Zusammenwirken durch von Teilkörperbewegungen erzeugten Impulsen für eine bestimmte sportliche Zielstellung ( z. B. hohe Endgeschwindigkeit bei Beschleunigung eines Sportgerätes oder Sportlers oder Verringerung der Geschwindigkeitsschwankungen bei zyklischen Bewegungen).

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Einzelkampf

Wettkampf, bei dem eine Disziplin bzw. Sportart für das Endergebnis bewertet wird.

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Einzellaufen

Eiskunstlaufen: Wettkampfart, die jeweils die Disziplinen Originalprogramm (Kurzprogramm) und Kürprogramm enthält.

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Einzelmehrkampf

Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik: Wettkampfform zur Ermittlung des Siegers in der Kombination mehrerer Disziplinen.

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Einzeltest

Test, der zu einem elementaren oder komplexen Merkmal in einem Testendwert eine selbständige Aussage vermittelt.

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Einzeltraining

Trainingsart; Organisationsform des sportlichen Trainings, bei der Trainingsaufgaben individuell gestellt und gelöst werden.

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Einzelwettkampf

Kategorie der Wettkampfgattungen, bei der die individuelle sportliche Leistung eines Aktiven bewertet wird.

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Eisbahn

Trainings- und Wettkampfstätte für die Ausübung der Eissportdisziplinen.

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Eishockey

Aus Kanada stammendes Sportspiel auf Schlittschuhen, bei dem eine Hartgummischeibe mit dem Stock ins gegnerische Tor getrieben werden soll.

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Eiskunstlauf

Wettkampfsportart mit den Disziplinen Einzellauf der Damen oder Herren, Paarlauf, Eistanz.

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Eisstockschießen

Beliebte Sportart insbesondere in den Alpenländern, die zu den Ziel- und Treibspielen ( Spielsystematik) gezählt werden kann. Im Einzel- oder Mannschaftsspiel werden mit einem Eisstock Weit- und Zielschießen ausgetragen.

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Eistanz

Disziplin des Eiskunstlaufens, in der nur tänzerische Bewegungsformen, aber keine Sprünge u. a. akrobatischen Elemente zugelassen sind.

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Elastizität

Eigenschaft von Stoffen, nach deformierenden Kraftwirkungen (z.B. Zug, Druck) wieder die ursprüngliche Form anzunehmen.

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Elektrolyt

Elektrisch leitfähiger Stoff, der in den Flüssigkeiten des Organismus in Anionen und Kationen dissoziiert.

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Elektromyogramm (EMG)

Aufzeichnung der bei der willkürlichen Innervation oder elektrischen Reizung des Muskels entstandenen Aktionsströme.

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Element asymmetrisches

Rhythmische Sportgymnastik: Gleichzeitige Bewegung von zwei gleichartigen oder unterschiedlichen Handgeräten, wobei jedem Handgerät ein andersartiger Bewegungsimpuls erteilt wird.

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Element profilbestimmendes

Turnelemente und methodische Übungsformen, von denen aufgrund ihrer strukturellen Einfachheit und technischen Ausprägung ein größtmöglicher Übertragungseffekt auf verwandte Elemente erwartet wird.

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Elimination

Ausscheidungsrunden im Fechten. Jeder Wettkampf beginnt mit Ausscheidungsrunden. Ziel dieser Runden ist es, auf eine bestimmte Anzahl von Fechtern zu kommen, die dann das Viertel-, Halb- bzw. Finale bestreiten. Im „gemischten Wettkampfsystem“ ist es Pflicht, zu Beginn zwei Ausscheidungsrunden zu fechten, um – auf ein Vielfaches der Zahl Zwei zu kommen, z.B. 64 oder 128 […]

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Emotion

Psychischer Prozeß und Zustand, in dem das Verhältnis des Menschen zu dem, was er tut, was in ihm vorgeht und ihn umgibt, in Form des unmittelbaren Erlebens zum Ausdruck kommt.

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Emotionalität

Die individuelle Eigenart des Gefühlslebens sowie der Affektsteuerung und -verarbeitung des Menschen.

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Endphase

Grundelement der Bewegungsstruktur, das sich in den meisten Fällen zwangsläufig aus der noch bei Abschluß der Hauptphase vorhandenen Bewegungsgröße und dem labilen Gleichgewichtszustand ergibt.

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Endspurt

Geschwindigkeits- bzw. Temposteigerung in der Schlußphase eines Wettkampfes.

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Energie

1. Arbeitsvermögen physikalischer Systeme bzw. in einem physikalischen System gespeicherte Arbeit.
2. Willensstärke, Tatkraft, Entschlossenheit.

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Energiebedarf

Der für den Erhalt von Leben, Gesundheit und Leistungsfähigkeit erforderliche Bedarf an Nährstoffen. Der Energiebedarf setzt sich zusammen aus Grundumsatz, Verdauungsumsatz und Leistungsumsatz. Der Energiebedarf ist für den Leistungsumsatz entscheidend. Mit zunehmender Trainingsbelastung erhöht sich der Energiebedarf und ist in den Sportarten unterschiedlich. Er ist am höchsten in Ausdauersportarten. Dieser beträgt durchschnittlich 21 000 kJ (5000 kcal). Im […]

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Energiebilanz

Gegenüberstellung der mit der Nahrung aufgenommenen Energie und der durch Arbeit sowie Wärmebildung abgegebenen Energie.

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Energiegewinnung

Für die Muskelkontraktion nutzbar gemachte Energie aus aerobem und anaerobem Stoffwechsel.

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Energiespeicherung

Fähigkeit des Organismus, überschüssig aufgenommene Nahrungsenergie in geeigneter Weise zu speichern.

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Energiestoffwechsel

Gesamtheit der energiebereitstellenden und energieverbrauchenden Stoffwechselprozesse zur Aufrechterhaltung von Leben und motorischer Leistungsfähigkeit.

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Energieübertragung

Vermittlung von Energie in bestimmter Form von einem Energieträger auf einen anderen. So ist z.B. das Übertragen der durch Energieumwandlung in der Muskulatur entstandenen mechanischen Energie innerhalb der Gliederkette des menschlichen Bewegungsapparates und nach außen eine Voraussetzung der aktiven menschlichen Bewegung. Dabei treten die inneren Kräfte in Wechselspiel mit den äußeren Kräften und jeweiligen Momenten. […]

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Energieumsatz

Umwandlung der in den Nährstoffen gespeicherten Energie bei der Nahrungsaufnahme in körpereigene Energieformen und deren Nutzung im Stoffwechsel für Leistungen der Organe.

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Energieumwandlung

Teilfunktion des Energiestoffwechsels; Generierung der für Körperbewegungen erforderlichen mechanischen Energie aus chemischer Energie bei der Muskelkontraktion.

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Entlasten

Verminderung des Körpergewichtsdrucks auf einer bestimmten Körperseite oder einem Körperteil.

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Entlastungssyndrom

Größere funktionelle Störung im vegetativen Nervensystem nach einer plötzlichen Unterbrechung des Leistungstrainings.

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Entscheidung

Verlauf und Ergebnis interner Operationen und Kalkulationen, die immer dann im Tätigkeitsvollzug erforderlich sind, wenn mindestens zwei Handlungsalternativen ins Bewußtsein treten oder miteinander rivalisieren.

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Entscheidungsfehler

In der Strategie die Bezeichnung der Ursache für eine fehlerhafte Handlung durch falsches Entscheiden.

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Entscheidungsschnelligkeit

Qualitätsmerkmal individueller Entscheidungsprozesse, das die rasche Auswahl zwischen mindestens zwei Handlungszielen oder Verhaltensalternativen beinhaltet.

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Entscheidungssicherheit

Maß der subjektiven Gewißheit über die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit der getroffenen Auswahl zwischen einzelnen Handlungszielen und Verhaltensalternativen.

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Entspannung

Psychophysiologischer Zustand, der durch eine positive Gefühlslage und abnehmende bzw. geringe Energie gekennzeichnet ist.

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Entspannungsbad

Warmwasserbad zur psychischen und körperlichen Entspannung nach sportlichem Training.

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Entwicklung

Gesetzmäßiger Prozeß der quantitativen und qualitativen Veränderung in Natur, Gesellschaft und menschlichem Denken, der in der Tendenz als aufsteigende Linie von Niederem zu Höherem und vom Einfachen zum Komplizierten verläuft.

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Entwicklung biologische

Reifungs-, Wachstums- und Differenzierungsprozesse im Organismus, die zu seiner Ausreifung an Größe, Gestalt und Funktion führen.

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Entwicklungsdiagnose

Erkennen und Benennen des aktuellen Entwicklungsstandes ( Aktualdiagnose) bzw. des Entwicklungsverlaufs (Verlaufsdiagnose) von Eigenschaften und Prozessen beim Menschen.

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Entwicklungsetappe

Bezogen auf den Menschen ein arteigener Lebensabschnitt in der Ontogenese, der sich nach Maßgabe bestimmter Entwicklungskriterien von möglicherweise vorausgehenden oder nachfolgenden Entwicklungsetappe wesentlich unterscheidet.

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Entwicklungsphase kritische

Begrenzter Zeitabschnitt während der Ontogenese von Lebewesen, in dem äußere Einwirkungen unbedingt erfolgen müssen, wenn gewünschte Entwicklungseffekte erreicht werden sollen.

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Entwicklungsphase sensible

Begrenzter Zeitabschnitt während der Ontogenese von Lebewesen, in dem diese auf bestimmte äußere Einwirkungen intensiver mit entsprechenden Entwicklungseffekten als zu anderen Zeiten reagieren.

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Entwicklungspotenz

Die im Organismus bzw. in der Persönlichkeit angelegten Grundlagen für eine mögliche Entwicklung.

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Entwicklungsrate

Für einen definierten Zeitraum erfolgte quantitativ bestimmte Veränderung von Merkmalen und Eigenschaften, die im sportlichen Training als Zuwachs erreicht wird bzw. erzielt werden soll.

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Entwicklungstendenz einer Sportart

Die an bestimmten Anzeichen oder objektiv feststellbaren Merkmalen erkennbare Entwicklungsrichtung bzw. sich abzeichnende Veränderungen einer Sportart oder ihrer Bestandteile.

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Entwicklungszeit

Zeitabschnitt, der für die Ausprägung einer sportlichen Leistung bzw. der leistungsbestimmenden Fähigkeiten und Fertigkeiten bei einem definierten Training erforderlich ist.

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Enzym

Spezifische Proteine, die als Biokatalysatoren intrazellulär, in Körperflüssigkeiten und Verdauungssäften wirken.

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Erarbeiten

Auseinandersetzung von Lehrenden und Lernenden mit dem Übungsstoff, bei der die Lernenden sich wechselnd rezeptiv oder kreativ-produktiv verhalten.

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Erfahrung taktische

Ergebnis und Komponente eines unmittelbar in der Wettkampfpraxis ablaufenden Erkenntnisprozesses über die taktische Kampfesführung (Lösung von Kampf- bzw. Spielsituationen; Schaffen günstiger Situationen zur Wettkampffortsetzung; optimales Verhalten in vergleichbaren Situationen usw. ).

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Erfolg Hoffnung auf

Individualtypische Motivationslage, in der die Antriebsprozesse darauf gerichtet sind, die Zielbestimmungen, Aufwandskalkulationen und Folgenabschätzungen auf der Grundlage der inneren Leistungsmaßstäbe und Bewertungsmuster so zu strukturieren, daß Verlauf und Ergebnis der Handlung erfolgversprechend, gewinnbringend und vorteilhaft erscheinen.

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Erfolg sportlicher

1. Der im sportlichen Wettkampf erzielte Rangplatz.
2. Erreichen eines angestrebten Ergebnisses, im allgemeinen einer sportlichen Leistung, bei sportlicher Tätigkeit.
3. Subjektive Bewertung des objektiven Leistungsergebnisses im unmittelbaren Leistungserleben.

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Erfolgserlebnis

Aktueller Zustand eines Menschen, der durch das Erreichen oder Überbieten subjektiver Erwartungen erzeugt wird und durch eine unterschiedlich starke positive emotionale Auslenkung und Nachhaltigkeit charakterisiert ist.

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Ergometer

Gerät zur Prüfung körperlicher Beanspruchung (Muskelkraft) bei definierter Leistung.

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Ergometrie

Belastungsverfahren zur Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der Funktionstüchtigkeit von Herz-Kreislaufsystem, Atmung und Stoffwechsel.

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Ergostase

Erreichen eines gleichförmigen Punktionszustandes bei Belastung.

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Erhebung statistische

Ermittlung von Daten an Untersuchungsobjekten zur Feststellung von Zuständen und Eigenschaften an den Objekten selbst.

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