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Erholung

Wiederanstieg der aktuell verfügbaren körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit nach Ermüdung infolge vorangegangener körperlicher und psychischer Beanspruchung.

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Erkältungskrankheiten

Durch Viren oder Bakterien hervorgerufene Funktionsstörungen der Schleimhäute der oberen Luftwege oder anderer Organe.

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Erkenntnistätigkeit

Gesamtheit der kognitiven Prozesse der sinnlich-rationalen Widerspiegelung der objektiven Realität durch Analyse und Synthese.

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Erlernen

Trainingsmethodische Aufgabenstellung im Lernprozeß mit dem Ziel der Aneignung einer neuen Bewegungshandlung.

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Ermüdung

Mit der Bewältigung körperlicher und geistiger Anforderungen oder im Zusammenhang mit biorhythmischen Vorgängen einhergehende Veränderung in bzw. an den Muskel- und Nervenzellen im Sinne des Rückgangs der Einzel- und Gesamtleistung.

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Ermüdung psychische

Durch psychophysische Anforderungen hervorgerufene Leistungsminderung, die sich im Erleben, in psychischen Funktionen (Konzentration, Reaktionsschnelligkeit, Wahrnehmung, Vorstellung u.ä.) und dem psychophysischen Aktivierungsniveau ausdrückt (Belastung, psychische).

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Ermüdungsindex (EI)

Differenz zwischen der erreichten Zeit auf einer Wettkampfstrecke und der Gesamtzeit, die sich aus der Bestzeit auf einem Unterdistanzkontrollabschnitt (KA) gegenüber dieser Wettkampfstrecke, multipliziert mit dem Teiler der Wettkampfstrecke, ergibt.

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Ernährung

Regelmäßige Versorgung des Organismus mit lebensnotwendigen Nährstoffen für den Struktur- und Energiestoffwechsel.

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Erregung

Zustand erhöhter Aktivität und Reaktionsbereitschaft unter Einfluß von Reizen. In erregten Strukturen laufen bioelektrische Prozesse (Aktionsströme) und biochemische Reaktionen (lonenaustausch, Überträgerstoffe) ab. Erregung setzt ein, wenn das Membranpotential von Nerven- oder Muskelfasern um einen bestimmten Betrag gesenkt wird. Fortgeleitete Erregung führt zu meßbaren Potentialdifferenzen. [47]

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Erregungsleitung

Weiterleitung von Erregungen innerhalb eines Funktionssystems oder Organs sowie zu anderen Funktionssystemen und Organen.

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Erregungszustand

Aktivierungsgrad des Organismus und Energiemobilisation, u. a. bei der Vorbereitung und Durchführung sportlicher Tätigkeiten.

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Erste Hilfe

Vorläufige Maßnahmen bei Verunglückten, Verletzten oder Erkrankten zur Beseitigung akuter Lebensgefahr und Herstellung der Transportfähigkeit.

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Erwärmen

Aktives Einarbeiten vor einer sportlichen Tätigkeit zum Erreichen einer optimalen Betriebstemperatur als Voraussetzung für eine relativ hohe -sportliche Leistungsfähigkeit und optimale psychische Aktivität.

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Erwartungsangst

Im Vorfeld psychisch belastender Anforderungs- und Bewährungssituationen (Wettkämpfe, Prüfungen, auch bestimmte Trainingskontrollen, medizinische Behandlungen, öffentliche Auftritte u.ä.) entstehendes Gefühl der Befürchtung, die bevorstehende Situation nicht erfolgreich zu meistern oder schadlos zu überstehen.

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Erwartungsdruck

Typische Motivationslage, in der sich ein Mensch mit den in ihn von anderen Personen, Gruppen oder breiten Bevölkerungskreisen gesetzten Zielen, Ansprüchen und Hoffnungen konfrontiert erlebt, wobei die Realisierbarkeit dieser Erwartungen subjektiv ungewiß ist. Charakteristische Erscheinungsform des Erwartungsdrucks im Sport ist die Übernahme und Übertragung einer Favoritenrolle für bestimmte Wettkämpfe. Erwartungsdruck ist psychisch belastend, kann  Erwartungsangst fördern, wird […]

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Erythrozyten

Rote Blutkörperchen; hauptsächliche korpuskuläre Bestandteile des Blutes. In den Erythrozyten erfolgt der überwiegende Sauerstofftranspürt des Blutes. Der O2 ist locker an das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) gebunden. 1 g Hämoglobin bindet 1,34 ml Sauerstoff. Durch Höhen- und Ausdauertraining nehmen die Erythrozyten zu, und damit steigt die Sauerstofftransportkapazität des Blutes. [47]

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Erziehung

1. (Im weiteren Sinne) Form sozialen Handeins in menschlichen Gesellschaften, in der absichtsvoll durch Personen oder Institutionen Einfluß auf andere Personen bei der Aneignung der kulturellen Lebensweise (im weitesten Sinne) genommen wird, um die Entwicklung der geistigen, körperlichen und sozialmoralischen Dispositionen des Menschen zu befördern, seine gesellschaftliche Tüchtigkeit (Befähigung zur Gestaltung seines Lebens in der Gesellschaft) zu bewirken.
2. (Im engeren Sinne) Prozeß der pädagogisch gelenkten Einflußnahme auf die Herausbildung von Einstellungen, Charakter und Verhalten bei der Aneignung von Normen und Werten, Verhaltensregeln und -mustern.

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Eskimorolle

Wildwassersport: Technik zum Wiederaufrichten des Bootes nach Kentern.

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Etappenradrennen

Mehrtagewettbewerb im Straßenradsport, bei dem mehrere Straßenrennen, Einzel- und Mannschaftszeitfahren als einzelne Etappen ausgetragen werden und insgesamt eine Gesamteinzel- und meistens auch eine Gesamtmannschaftswertung erfolgt.

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Experiment

Kontrollierte Einwirkung mittels eines experimentellen Faktors auf ein Untersuchungsobjekt zur Überprüfung (Verifikation oder Falsifikation) einer theoretischen Annahme (Hypothese).

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Experiment pädagogisches

Form des Experiments, in der im pädagogischen Prozeß kontrollierte pädagogische bzw. methodische Einwirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Probanden zur Überprüfung einer pädagogischen bzw. didaktischen Annahme (Hypothese) untersucht werden soll.

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Experiment psychologisches

Form des Experiments, mit der in einer bewußt hergestellten oder auch zufällig entstandenen, kontrollierbaren Untersuchungssituation Bedingungen, die ein psychologisches Phänomen (Verhalten) verursachen, durch systematische Bedingungsvariation erkannt und deren Wirkmechanismen aufgedeckt werden.

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Experiment soziales

Forschungsmethode der empirischen Sozialforschung, die in der kontrollierten Veränderung einzelner Elemente bzw. Bedingungen des Systems durch ihre Variation, Kombination und (soweit dies möglich ist) Isolation sowie der Beobachtung und Messung der experimentell bedingten Veränderungen besteht.

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Expertenbefragung

Befragungsart, in der Kenntnisse, Wissen, Motive usw. von Personen erfragt werden, die für einen Tatbestand, für eine Erscheinung oder ein Wissensgebiet besonders qualifiziert sind.

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Exploration

Befragungsart in Form eines erkundenden Gesprächs, um Wissen, Einstellungen, Motive, Interessen und Konflikte von einem Befragten zu erfahren.

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Explosivkraftfähigkeit

Konditionelle Fähigkeit; Fähigkeit des Sportlers, die sich in einer hohen Kraftanstiegsgeschwindigkeit in der Phase der Muskelverkürzung bei willkürlicher konzentrischer Muskelkontraktion äußert.

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Exteriorisation

Vorgang der Entfaltung psychischer Komponenten in der äußeren, vorwiegend praktischen (gegenständlichen) Tätigkeit.

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Extraversion

Grundeinstellung der Persönlichkeit, das Erleben und Handeln vorrangig an der Außenwelt zu orientieren (Gegenpol: Introversion I.).

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Fähigkeit

Relativ verfestigte, mehr oder weniger generalisierte individuelle Leistungsvoraussetzung für bestimmte Tätigkeiten, durch Niveau und Qualitätsmerkmale psycho-physischer Prozesse gekennzeichnet.

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Fähigkeit kognitive

Relativ verfestigte, unterschiedlich generalisierte, individuelle Verlaufsbesonderheit kognitiver Prozesse, die einen Menschen für bestimmte (sportliche) Tätigkeiten mehr oder weniger geeignet macht.

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Fähigkeit koordinative

Klasse der motorischen (körperlichen) Fähigkeiten, die vorrangig durch die Funktionen und Prozesse der Bewegungskoordination und der Handlungsregulation bedingt sind.

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Fähigkeit motorische

Fähigkeit zur Ausübung von Tätigkeiten, die Anforderungen an die Motorik stellen und primär durch motorische Leistungsvoraussetzungen bestimmt sind.

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Fähigkeit strategisch-taktische

Komponente der sportlichen Leistungsfähigkeit, die durch einen hohen intellektuellen Anteil gekennzeichnet ist und sich durch ein zweckmäßiges Entscheidungsverhalten in der sportlichen Tätigkeit äußert.

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Fahrlage

Rennrodelsport: Stellung der Körperteile des Sportlers zur Schlittenlängs- und -querachse (Normallage ).

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Fahrsport

Gruppe fahrtechnischer Sportarten, bei der sich das vom Sportler benutzte Sportgerät auf festem Untergrund (Straße, Gelände, Eis, Schnee) oder auf dem Wasser bewegt.

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Fahrspur

Schlittensport: Der vom Sportler-Schlitten-System zurückgelegte Weg auf der Rodel- und Bobbahn.

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Fahrtspiel

Trainingsmethode zur Ausbildung konditioneller Fähigkeiten in den Ausdauersportarten, die durch einen häufigeren Wechsel in der Geschwindigkeit, den Trainingsstrecken sowie der Pausendauer und -gestaltung im Verlauf einer Trainingseinheit charakterisiert ist.

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Fair play

Vielschichtiger Begriff, der Selbstkontrolle, Achtung des Gegners, Chancengleichheit, Einhalten der Regeln, Ehrlichkeit, Ritterlichkeit, Anständigkeit, Sauberkeit, Kameradschaftlichkeit im sportlichen Wettkampf zusammenfaßt.

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Fairneß

Richtlinien des wertenden Denkens und Grundsätze des interpersonellen Verhaltens im Kampf um den sportlichen Sieg und persönlichen Erfolg.

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Fallinie

Die denkbar kürzeste und steilste Fahrstrecke hangabwärts im alpinen Skisport.

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Fallschirm

Schirmartiges Gerät, das im Fallschirmsport den Freifall des Körpers durch Vergrößerung des Luftwiderstandes auf eine kontrollierbare Sinkgeschwindigkeit vermindert. Ein Fallschirm besteht aus der Kappe, den Fang- und Steuerleinen sowie dem Gurtzeug. Beim automatischen Öffnen des Fallschirms wird über eine am Flugzeug befestigte Aufziehleine bereits beim Absetzen die Packhülle des Fallschirms aufgezogen. Dagegen wird beim manuellen Öffnen der […]

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Fallschirmsport

Disziplin des Flugsports, bei der mittels eines Fallschirms, der automatisch oder manuell geöffnet werden kann, der Fallschirmspringer mit etwa 5 m/s zur Erde sinkt.

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Falltechnik (Ukemi-Waza)

Art und Weise des Abfangens der Wucht des Körpers auf der Matte nach Anwenden einer Wurftechnik (Te-Waza, Kata-Waza, Koshi-Waza, Ashi-Waza, Sutemi-Waza) durch den Gegner.

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Falsifikation

Ablehnung, Nichtbestätigung einer wissenschaftlichen (theoretischen) Annahme (Hypothese) im Ergebnis ihrer Prüfung.

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Fangleinen

Fallschirmsport: Teile eines Fallschirmes, die die -Kappe mit dem Gurtzeug verbinden.

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Fangriemen

Alpiner Skisport: Ein Lederriemen, der sowohl an der Skibindung als auch dem Skischuh befestigt ist.

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Faßart

Ein für das Ansetzen oder Ausführen eines Griffes oder einer Gruppe von Griffen oder Verteidigungshandlungen im Ringen, Judo und ähnlichen Sportarten typisches Fassen des Gegners am Körper oder an der Kampfkleidung.

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Faßlichkeit

1. Bestehende Möglichkeit, einen Gegenstand zufassen, zu handhaben; in übertragenem Sinne: eine Aufgabe zu bewältigen, einen Sachverhalt zu verstehen.

2. Allgemeines didaktisches Prinzip, demzufolge in Erziehungs- und Ausbildungsprozessen der aktuelle Entwicklungsstand und das Leistungsvermögen zu berücksichtigen und durch angemessen hohe Anforderungen die weitere Entwicklung und Vervollkommnung zu gewährleisten sind.

3. Trainingsmethodisches Prinzip, das fordert, in der Planung und Gestaltung des -Trainingsprozesses vom gegebenen Entwicklungsniveau der Leistungsvoraussetzungen auszugehen und dem Sportler solche Belastungs-, Leistungs- und Verhaltensanforderungen zu stellen, die er positiv verarbeiten kann und die seine Leistungspotenzen optimal mobilisieren.

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Faustball

Rückschlagspiel für zwei Mannschaften von je fünf Spielern (ein Auswechselspieler).

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Fechten

Zweikampfsportart, bei der sich zwei konträr handelnde sportliche Gegner gegenüberstehen und versuchen, mit einer Waffe (Florett, Degen, Säbel) nach genau festgelegten Wettkampfregeln sich gegenseitig zu treffen, ohne selbst getroffen zu werden.

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Fechttempo

Zeit für die Ausführung einer einfachen fechterischen Bewegung ( z. B. Schritt, Stoß, Hieb).

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Federball

Ein dem Tennis ähnliches Rückschlagspiel, bei dem zwei Einzelspieler oder zwei Paare (Doppel) einen Federball über ein Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte schlagen, wobei der Ball dabei nicht den Boden berühren darf.

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Federbirne

Spezielles Trainingshilfsgerät im Boxen; birnenförmiger Hohlkörper, der an einer massiven Stahlfeder etwa in Kopfhöhe angebracht ist.

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Federkraft

Eigenschaft elastischer Körper, nach deformierender Kraftwirkung reaktiv entsprechende Gegenkräfte ( Rückstellkräfte) zu entwickeln, wie z. B. Sprungbrett, Trampolin, Expander.

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Feedback

Rückkopplung von Verhaltenseffekten an das auslösende Subjekt.

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Fehler taktischer

Abweichung einer Entscheidung, eines Verhaltens oder einer individuellen bzw. kooperativen Handlung von dem als optimal erkannten Modell zur Lösung einer bestimmten Situation, die die Effektivität der Tätigkeit mindert bzw. eine erfolgreiche Wettkampfgestaltung oder -fortsetzung vereitelt.

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Fehler technischer

Abweichung des Bewegungsablaufes vom jeweiligen Technikmodell bzw. technischen Leitbild, die die Effektivität einer sportlichen Technik mindert.

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Fehleranalyse

Untersuchung eines Bewegungsablaufs im Vergleich zur optimalen Bewegungsausführung mit dem Ziel, technische Fehler zu erkennen, deren Ursachen zu finden und die fehlerhafte Ausführung zu korrigieren.

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Fehlerprophylaxe

Weitgehende Verhinderung des Entstehens und Festigens vor allem von technischen Fehlern im Bewegungsablauf durch entsprechende Steuerung des Übens.

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Fehlstart

Start, bei dem ein oder mehrere Teilnehmer das Rennen vor dem Startzeichen beginnen.

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Feinfehler

Geringfügige Abweichungen vom richtigen Ablauf bei Bewegungshandlungen, die in der Phase der Feinkoordination auftreten.

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Feinkoordination

Entwicklungsstufe der Bewegungskoordination im Verlauf der Herausbildung von Bewegungshandlungen, die unter gewohnten und störungsfreien Bedingungen einen fehlerfreien, dem angestrebten technischen Leitbild voll entsprechenden Bewegungsablauf ermöglicht und die Voraussetzung für höhere Leistungen und eine relativ hohe Beständigkeit bildet.

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Feld

1.Sportstätte, auf der vorwiegend Sportspiele zur Austragung gelangen; auch Spielfeld; -platz, -anlage ).

2.Alle Teilnehmer an einem Wettkampf oder in bestimmten Sportarten (z.B. Langlauf, Straßenfahren), auch zahlenmäßig

größte Gruppe (Hauptfeld) von Teilnehmern.

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Felgbewegung

Rückwärts um Breitenachsen auszuführende Rotation, in deren letztem Abschnitt eine fußwärts gerichtete und annähernd translatorische Verlagerung den gestreckten Körper von den Griffstellen entfernt.

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Fernwettkampf

Wettkampf, bei denen die Teilnehmer ihren sportlichen Vergleich nicht am gleichen Ort austragen

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Fersenschub

Alpiner Skisport: Aktives Wegschieben der Skienden durch Fersendruck.

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Fertigkeit

Automatisierte Komponente der menschlichen Tätigkeit, die aus ursprünglich bewußt gesteuerten Handlungsformen entstanden ist.

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Fertigkeitstest

Sportmotorischer Test, der der Bestimmung des Entwicklungsniveaus einer Bewegungsfertigkeit dient.

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Festhaltegriff (Osae-Komi-Waza)

Im Judo (Griffechnik/Katame-Waza) Art und Weise der Kontrolle über den Gegner, die dessen Aktionsradius und -freiheit weitestgehend einschränkt.

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Fieber

Sollwertverstellung der Temperaturregulation im Körperkern auf höhere Werte.

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Fieren

1. Herunterlassen eines Segels oder Ankers, zumeist per Hand.
2. Nachgeben einer belasteten Schot, zumeist per Hand.

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Finalkampf

Wettkampf, bei dem entsprechend den Wettkampfmodi (Platz- oder K.o.-System) der Sieger unmittelbar ermittelt wird.

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Finalwettkampf

Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik: Einzelwettkampf zur Ermittlung des Siegers im Gerätefinale des Gerätturnens, mit einem Handgerät oder im Gruppenklassement in der 1. und 2. Übung in der Rhythmischen Sportgymnastik.

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Finte

Sportliche (taktische) Handlung zur Täuschung, die mit dem Ziel ausgeführt wird, den oder die Gegner zu Gegenhandlungen oder Verhaltensweisen zu veranlassen, die sie in gedankliche, zeitliche oder räumliche Nachteile bringt. Der gegenüber dem Gegner entstandene Vorteil wird in der Folgehandlung, die nicht zur Finte gehört, vom fintierenden Sportler zur Durchsetzung seiner eigentlichen Handlungsabsicht genutzt. Jede Bewegung, […]

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Fitneß

Zustand guter körperlicher und psychischer Leistungsvoraussetzungen für die Bewältigung einer bestimmten Tätigkeit bzw. Situation.

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Fitneßcenter

Auf das Fitneßtraining spezialisierte, überwiegend kommerziell tätige Sporteinrichtung.

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Fitneßsport

Richtung im Freizeitsport, deren Hauptziel die Vervollkommnung bzw. die Wiedererlangung der körperlichen Fitneß mittels gesundheitsrelevanter Körperübungen und Trainingsformen ist.

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Fitneßtest

Testbatterie aus vorrangig sportmotorischen Tests zur Ermittlung von Niveaustufen der Fitneß.

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