Komplexer Bestandteil des Trainings im Gerätturnen, der die 3 Komponenten Lerntraining, Übungs- und Verbindungstraining umfaßt.
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Gerätturnen
Körperübungen an und auf speziellen, zu diesem Zweck konstruierten, vorwiegend ortsfesten Sportgeräten.
Gesamtbewegung
Sportschwimmen: Einheit aller Teilbewegungen in der Wettkampfübung einer Sportschwimmtechnik.
Geschicklichkeit
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur zweckmäßigen und schnellen Lösung feinmotorischer Aufgaben, zur Steuerung und Regelung feinmotorischer Bewegungen und Bewegungshandlungen.
Geschlechtsbestimmung
Bestimmung des chromosomalen Geschlechts durch morphologische Untersuchung des Zellkerns (Chromatinkörper, Drumsticks) oder Analyse der Geschlechtschromosomen.
Geschlechtsdimorphismus
Geschlechtsspezifische Unterschiede in Körperbau, Psyche, Hormonstatus, Leistungsfähigkeit, Geschicklichkeit, Ausdauer u. a.
Geschlechtsspezifika
Gesamtheit der biotischen, psychischen und motorischen Eigenheiten, die für das jeweilige Geschlecht im allgemeinen und in den verschiedenen Entwicklungsetappen im besonderen typisch sind.
Geschwindigkeit
Grundlegende Größe der Kinematik: Differentialquotient des Weges nach der Zeit.
Geschwindigkeit geringe
Geschwindigkeitsbereich im Ausdauertraining zur Ausbildung der Grundlagenausdauer, bei dem ausschließlich der aerobe Energiestoffwechsel beansprucht wird.
Geschwindigkeit mittlere
Geschwindigkeitsbereich im Ausdauertraining zur Ausbildung der Grundlagenausdauer bei einer Stoffwechselbeanspruchung im aerob-anaeroben Übergangsbereich.
Geschwindigkeit submaximale
Geschwindigkeitsbereich im Training zur Ausbildung wettkampfspezifischer Ausdauerfähigkeiten mit überwiegend anaerob-laktazider Energiegewinnung.
Geschwindigkeit, supramaximale
Geschwindigkeit oberhalb der Grenze der maximalen willkürlich erreichbaren Geschwindigkeit beim Sprintlauf.
Geschwindigkeitsbereiche
Klassifizierung der in Training und Wettkampf der Ausdauer-, Schnelligkeits- und Kraft-/Schnellkraftdisziplinen vorkommenden Geschwindigkeiten.
Geschwindigkeitsdynamik
Veränderung der Geschwindigkeit (Beschleunigung, Verzögerung) innerhalb eines definierten Zeit- und Streckenabschnitts (Handlung, Sportart), besonders bei zyklischen Disziplinen.
Geschwindigkeitsgefühl
Tempogefühl
Zeitgefühl
Geschwindigkeitsmessung
Bestimmung des Wertes der Geschwindigkeit mit Hilfe geeigneter Meßverfahren.
Geschwindigkeitsreserve
Geschwindigkeitsvorrat
Geschwindigkeitsverlauf
Verlauf der Geschwindigkeit bei einer azyklischen Bewegung oder einer zyklischen Wettkampfübung über eine bestimmte Strecke.
Geschwindigkeitsvorrat
Ausdauer relative
Gesellschaft
1. Auf freiwilliger Grundlage beruhender, durch Statut bzw. Satzung geregelter Zusammenschluß von Personen zur Erreichung bzw. Förderung bestimmter kultureller, politischer, wirtschaftlicher usw. Ziele und Zwecke.
2. Ganzheitliches Beziehungsgefüge zwischen den Individuen der Bevölkerung eines Landes (Nationalstaates) mit einem durch Verfassung geregelten Staats- und Rechtssystem, mit einem entsprechenden, in sich strukturierten Wirtschaftssystem und einer einheitlichen Sprache und Kultur innerhalb der Grenzen eines Landes (Nationalstaates).
Gesetz
Objektiver, notwendiger, allgemeiner und damit wesentlicher Zusammenhang zwischen Dingen, Sachverhalten und Prozessen der Natur, der Gesellschaft und des Denkens.
Gesetze pädagogische
Objektive, notwendige, allgemeine, wesentliche Zusammenhänge zwischen erzieherisch bedeutsamen Dingen, Sachverhalten, Prozessen.
Gesetzmäßigkeit
Ablauf von Prozessen und Auftreten von Zuständen gemäß den ihnen immanenten Gesetzen.
Gestalten
Technisch-kompositorische Sportarten: Analog zu Gestalten auf künstlerischen Gebieten „Gestalt geben“ (Formgeben) sowie Neues hervorbringen.
Gestaltungsprinzipien
Technisch-kompositorische Sportarten: Allgemeine Grundlinien, die als Leitfaden für die schauwirksame Anlage einer nach Musik vorgetragenen Wettkampf- oder Vorführübung (Übungskomposition) dienen.
Gestaltwandel
Typische Veränderungen der Körperkonstitution im Übergang vom Vorschulalter zum Schulkindalter (erster Gestaltwandel) sowie im Übergang vom Schulkind- zum Jugendalter (zweiter Gestaltwandel).
Gestik
Gesamtheit aller nonverbalen Informationen, die mit der Körpersprache durch Ausdrucksbewegungen des ganzen Körpers bewußt oder unbewußt übermittelt werden.
Gesundheitssport
Form des Freizeitsports zur Wiederherstellung beziehungsweise zum Erhalt der Gesundheit.
Gesundheitstraining
Wöchentlich mehrmaliges Training im Rahmen des Gesundheitssports.
Gewandtheit
Komplexe koordinative Fähigkeit; relativ verfestigter und generalisierter Komplex von Leistungsvoraussetzungen für eine schnelle und zweckmäßige Lösung komplizierter motorischer Aufgaben, schnelles und effektives Erlernen und Stabilisieren neuer Bewegungsfertigkeiten sowie für schnelle und zweckmäßige Anpassung und Umstellung der Bewegungshandlungen bei plötzlich veränderten Anforderungen bzw. Situationen.
Gewandtheitslauf
Sportmotorischer Test zur Aufklärung des Ausprägungsgrades der Gewandtheit.
Gewicht
Auf der Erde eine durch ihr Schwerefeld und ihre Eigenrotation hervorgerufene, zum Erdmittelpunkt gerichtete Kraft (G = m · g).
Gewichtheben
Wettkampfsportart für Männer und Frauen, bestehend aus den Disziplinen Reißen und Stoßen (olympischer Zweikampf), bei denen eine möglichst hohe Last zur Hochstrecke gebracht werden soll.
Gewichtsklassen
Festgelegter Gewichtsbereich u. a. für Boxen, Gewichtheben, Judo, Ringen, der durch ein unteres und ein oberes Gewichtslimit in kg bestimmt wird und eine Chancengleichheit gewährleisten soll.
Gewichtsverlagerung
Eine Änderung der Körpergewichtslage, wodurch es zur Verschiebung der Wirkungsrichtung des Körperschwerpunktes kommt.
Gleichgewicht
Zustand eines Körpers oder Systems, in dem keine äußerlich erkennbaren Veränderungen mehr ablaufen. Es werden statisches und dynamisches G. unterschieden.
Gleichgewicht arthromuskuläres
Optimale Relation zwischen Agonisten und Antagonisten eines Gelenks hinsichtlich Kraftfähigkeit und Dehnfähigkeit (Beweglichkeit).
Gleichgewichtsbrechen (Kuzushi)
Erste Phase eines Wurfes im Judo, in der Uke in einen labilen Zustand gebracht wird.
Gleichgewichtsfähigkeit
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung für das Halten bzw. Wiederherstellen des Körpergleichgewichts bei wechselnden Umweltbedingungen, besonders zur zweckmäßigen und schnellen Lösung motorischer Aufgaben auf kleinen Unterstützungsflächen oder bei sehr labilen Gleichgewichtsverhältnissen.
Gleichgewichtsübung
Körperübung zur Ausbildung der Gleichgewichtsfähigkeit.
Gleiten
Kontinuierliche Fortbewegung auf einer reibungsarmen, d. h. relativ glatten Unterlage (Eis, Schnee, Wasser, Luft) ohne aktiven Antrieb.
Gleitfahrt
1. Fahrt eines sehr leichten Bootes, das sich aus dem von ihm erzeugten Wellensystem heraushebt.
2. Gleiten
Gleitlage
Position eines Körpers bei einer gleitenden Bewegung in einem fluiden Medium bzw. auf einer Unterlage. Im besonderen Fall Kennzeichnung einer strömungsgünstigen Körperlage beim Schwimmen (Kopf und Schultern liegen höher als der Beckengürtel). Der Anstellwinkel des Körpers in der Gleitlage ist durch die Vortriebsbewegung in der jeweiligen Schwimmart festgelegt. [42]
Gleitreibung
Die beim Gleiten eines Körpers seiner Bewegungsrichtung entgegengesetzte Widerstandskraft.
Gleitski
Ski, auf den nach dem Bein- und Stockdruck das Körpergewicht verlagert und auf dem der Abstoßimpuls in die Gleit- bzw. Vorwärtsbewegung umgesetzt wird.
Gleitübung
Skisport: Übung auf einem oder zwei Skiern zur Schulung des Gleichgewichtsvermögens.
Gliederkette
Kette, kinematische
Glocke
Fechten: Metallener, halbkugelähnlicher Handschutz in den Waffen Florett und Degen.
Glucagon
Peptidhormon der Bauchspeicheldrüse, das aus den A-Zellen der Pankreas sezerniert wird.
Glucocorticoide
Hormone der Nebenierenrinde.
Gluconeogenese
Neubildung von Glucose aus Nichtkohlenhydraten (Lactat, Aminosäuren und Glycerol) in Leber und Nieren.
Glucose
Wichtiger Einfachzucker (Monosaccharid) in Geweben und im Blut (Blutglucose).
Glycerol
Dreiwertiger Alkohol, Bestandteil im Neutralfett (Triglyceride).
Glycogen
Speichelform der Glucose in Geweben, besonders im Muskel und in der Leber.
Glycogendepletion
Abbau des Glycogens aus Muskel- und Leberspeicher während sportlicher Beanspruchung.
Glycolyse
Abbau von Glycogen oder Glucose unter anaeroben Bedingungen bis zum Lactat.
Goggles
Schwimmbrille
Gokyo-No-Kaisetsu
Traditionelle Ordnung und Gruppierung von Wurftechniken und Grifftechniken im Judo.
Golf
Ein zu den Ziel- und Treibspielen zählendes Vollballspiel, bei dem der Golfball (Durchmesser 4,1 cm, Gewicht 46 g) aus Hartgummi mit einer leicht geriffelten Hülle über einen bis zu 10 km langen, teilweise unebenen Kurs von 9 bis 18 Löchern gespielt wird.
Golfanlage
Eine nach internationalen Wettkampfbestimmungen und Regeln angeordnete Übungs- und Wettkampfstätte in bewegtem Gelände mit natürlichen und künstlichen Hindernissen.
Grätenschritt
Skilanglauf: Aufstiegstechnik (auch Wettkampftechnik) des Skilangläufers bei extrem steilem Gelände.
Gravitation
Universelle Wechselwirkung aller Materie, die die Eigenschaft hat, Masse zu haben.
Greifstart
Variante des Startsprunges vom Startblock, wobei der Schwimmer in der Starthaltung die Vorderkante des Startblocks oder eine spezielle Vorrichtung (er)“greift“
Grenzbelastung
Belastungsanforderung, die den Sportler an der Grenze seiner individuellen maximalen Leistungsfähigkeit beansprucht.
Grenzschicht
Bereich, in dem sich zwei Medien berühren.
Griechisch-Römischer Ringkampf
Olympische Disziplin der Zweikampfsportart Ringen, bei der es nicht erlaubt ist, den Gegner unterhalb der Gürtellinie anzugreifen und die eigenen Beine für Angriffs- und Verteidigungszwecke einzusetzen.
Griechisch-Römischer Stil
Griechisch-Römischer Ringkampf
Griff
Grifftechnik
Griffbewertung
Ringen: Vergabe von Wertungspunkten für Aktionen und Grifftechniken im Ringen.
Griffgruppe
Ringen: Zusammenfassung von Grifftechniken aufgrund handlungs- und bewegungsstrukturell ähnlicher Merkmale; Klassifikation der Technik im Ringen.
Griffkombination
Verbinden von zwei oder mehreren Griffen bzw. Griffteilen zu einer sog. Handlungskette in der Kampfesführung bestimmter Zweikampfsportarten (z.B. Ringen, Judo).
Grifftechnik
1. Ringen: Technische Aktion, deren erfolgreiche und regelgerechte Ausführung vom Kampfgericht mit Punkten bewertet wird (Griffbewertung).
2. Judo ( Katame-Waza): Bewegungsmäßiger Anteil von Kampfhandlungen im Judobodenkampf, bei deren Ausführung Uke eine festgelegte Zeit und unter bestimmten Bedingungen kontrolliert oder zur Aufgabe gezwungen wird.
Grobfehler
Grobe Abweichungen vom richtigen Verlauf bei Bewegungshandlungen, die überwiegend im Stadium der Grobkoordination auftreten.
Grobform
Grobkoordination
Grobkoordination
Entwicklungsstufe der Bewegungskoordination im Verlauf der Herausbildung von Bewegungshandlungen, die bereits alle wesentlichen Merkmale (Grundzüge) der angestrebten Bewegungshandlung aufweist, wobei jedoch noch Mängel und Unvollkommenheiten auftreten.
Großbahn
Eisschnellauf: Bahn, die folgende Mindestmaße aufweist: Länge 300 m, Radius der inneren Kurve 18 m, Breite der Einzelbahn 2 m, Kreuzungslinie 40 m.
Grundaufstellung
1. Anordnung der Spieler auf dem Spielfeld entsprechend den Spielregeln (z.B. im Volleyball in 2 Linien mit 3 Vorderspielern und 3 Hinterspielern bei einzuhaltender Aufgabenreihenfolge) oder entsprechend dem gewählten Spielsystem bzw. Angriffs- oder Abwehrsystem.
2. Mannschaftsaufstellung, mit der das Spiel begonnen wird.
3. Stammformation, d.h. die Besetzung der Mannschaftspositionen mit den Stammspielern (z.B. erster Sechser im Volleyball).
Grundformation
Grundaufstellung
Grundformen methodische
Trainer- bzw. Lehrerhandlungen, die der Auslösung, Aktivierung und Steuerung von Handlungen der Übenden im Übungs- und Trainingsbetrieb bzw. im Sportunterricht dienen.
Grundgesamtheit
Gesamtheit aller gleichartigen Elemente (Objektive, Individuen),für die eine statistische Aussage beabsichtigt ist.
Grundkonzeption trainingsmethodische
Dokument für die Planung und Gestaltung des langfristigen Leistungsaufbaus vom Grundlagentraining bis zum Hochleistungstraining.
Grundlagenausdauer
Konditionelle Fähigkeit; Widerstandsfähigkeit gegenüber Ermüdung bei lang dauernden Belastungen mit vorwiegend aerober Stoffwechsellage.
Grundlagenausdauerfähigkeit
Grundlagenausdauer
Grundlagenausdauertraining
Form des Ausdauertrainings zur Entwicklung und Stabilisierung der Grundlagenausdauer mit geringer bis mittlerer Geschwindigkeit sowie überwiegend aerober Stoffwechselbeanspruchung.
Grundlagensprünge
Sprünge in den technisch-kompositorischen Sportarten, die im Leistungsaufbau bis zu den höchstschwierigen Sprüngen in den Wettkampfprogrammen von Hochleistungssportlern am Anfang stehen.
Grundlagentraining
Erste Ausbildungsetappe im langfristigen Leistungsaufbau einer Sportart.
Grundsatz der Trainingsbelastung
Belastungsprinzip
Grundschnelligkeit
Konditionelle Fähigkeit; Leistungsvoraussetzung zur allgemein schnellen Ausführung vielfältiger Bewegungsaufgaben.
Grundübung
Körper- bzw. Trainingsübung, die in der Grundstruktur bzw. Teilen kinematisch mit der Wettkampfübung übereinstimmt und sie vorbereiten soll.
Grundumsatz
Energieumsatz des Organismus in 24 Stunden bei völliger Körperruhe.
Grundwachs
Skilanglauf Wachs, das durch seinen stark klebenden und zähen Zustand zum Imprägnieren von Laufsohlen (Schutz der Laufsohle) verwendet wird und dem aufgetragenen Laufwachs eine lange Haftdauer ermöglicht.
Gruppendynamik
Gesamtheit der interpersonellen Prozesse und Wirkungen bei der spontanen Entstehung, absichtsvollen Organisation, gruppentypischen Entwicklung, bedingungsabhängigen Veränderung und Auflösung von Gruppen.
Gruppengespräch
Pädagogisch-psychologisch gelenkter Erfahrungsaustausch in Sportlergruppen mit dem Ziel, individuell neue Erkenntnisse zu erlangen, gemeinsam Handlungsstrategien zu erarbeiten, Ziele zu formulieren und sich gegenseitig zu motivieren sowie Probleme in den sozialen Beziehungen zu lösen.
Gruppenklassement
Rhythmische Sportgymnastik: Wettkampfmodus, nach dem Wettkämpfe von Gruppen zu je sechs Gymnastinnen durchgeführt werden.
Gruppenklima
Von den Gruppenmitgliedern erzeugte und weitgehend einheitlich erlebte Atmosphäre in Gruppen, die auch für Außenstehende spürbar ist.
Gruppennorm
Im Prozeß der Gruppenentwicklung entstehende gruppeninterne Richtlinie, die als ungeschriebenes Gesetz das verbindliche Bewertungsmaß für Handlungen, Verhaltensweisen, Meinungsäußerungen und Leistungsergebnisse der Gruppenmitglieder bildet.
Gruppenstruktur
Im Ergebnis der Kooperationsprozesse und Interaktionserfahrungen entstehendes Gefüge gegenseitiger sozialer Beziehungen zwischen den einzelnen Gruppenmitgliedern, die Bindungen und Zuneigungen, aber auch Kontaktmeidungen und Ablehnungen beinhalten können.
Gruppentaktik
Die zielgerichtete taktische Zusammenarbeit von Spielern eines Mannschaftsteils, einer Positionsgruppe oder benachbarter Positionsgruppen bzw. der an einer Standardaktion oder Standardsituation beteiligten Spieler.
Gruppentraining
Trainingsart; Einteilungs- und Ablaufform (Organisationsform) des sportlichen Trainings, die mehrere Sportler bzw. die ganze Trainingsgruppe oder Mannschaft zusammenfaßt.
Gruppentraining, psychologisches
Erkennen von Lösungswegen und Verhaltensänderungen durch gedanklichen Austausch (Gruppengespräch) zu Problemen, die die Gruppe bzw. einzelne Gruppenmitglieder betreffen, und die Nutzung damit verbundener gruppendynamischer Prozesse.