Methode des Darbietens, bei der in der sportlichen Ausbildung der Bewegungsablauf in visuell erfaßbarer Form durch Vormachen, Vorzeigen oder Vorführen dargeboten wird.
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Denken
Kognitive Informationsverarbeitung, die auf das Lösen von Problemen gerichtet ist.
Denken taktisches
Kognitiver lnformationsverarbeitungsprozeß, in dem die Kampfsituation ausgehend vom eigenen Tätigkeitsziel in ihrem taktischen Problemgehalt erkannt, die Aufgabe abgeleitet wird und der hierfür zweckmäßige Lösungsweg als Handlungsentwurf entsteht.
Denken vorausschauendes
Kognitiver Informationsverarbeitungsprozeß, in dem auf der Basis einer anforderungsbezogenen Orientierungsgrundlage (z. B. Wettkampfkonzeption) eine aktuelle Handlungssituation schnell und möglichst genau analysiert und/oder im Sinne des eigenen Zieles mit zeitlichem Vorlauf beeinflußt bzw. gestaltet wird.
Depolarisation
Abnahme des Ruhemembranpotentials einer Muskel- oder Nervenzelle infolge der durch Überträgerstoffe (Acetylcholin) ausgelösten Änderung der Eigenschaften der Zellmembran.
Desensibilisierung
Verhaltenstherapeutische Technik zur Beseitigung von Ängsten. Die Methode wurde in den fünfziger Jahren von WOLPE entwickelt; nach seinen Vorstellungen basiert sie auf dem Prinzip der „reziproken Hemmung“.
Deutsche Sportjugend (DSJ)
Seit 1950 in der Bundesrepublik Deutschland bestehende Jugendorganisation des Deutschen Sportbundes (DSB); umfaßt die in den Sportvereinen und Sportverbänden organisierten Jugendlichen.
Deutscher Behindertensportverband (DBS)
Spitzenverband des Deutschen Sportbundes, der im Gegensatz zu den meisten anderen Sportverbänden nicht für eine Sportart, sondern für die spezifische Gruppe der Behinderten zuständig ist.
Deutscher Sportbund (DSB)
Gesamtvereinigung aller deutscher Sportfachverbände und Landessportbünde; umfassendste Sportvereinigung Deutschlands.
Diabetes mellitus
Stoffwechselkrankheit mit behinderter Einschleusung von Glucose aus der Blutbahn in die Muskulatur und andere Gewebe.
Diagnose
Feststellen und Einordnen eines Sachverhaltes nach bereits vorhandenen Erkenntniskriterien.
Diagnosemethoden (im Training)
Methoden, die in die Diagnostik eingesetzt werden.
Diagnostik
Lehre und Verfahren der Feststellung, Differenzierung und Einordnung von Sachverhalten nach vorgegebenen Erkenntniskriterien.
Diagonalschritt
Technik im Skilanglauf, die auf Flachstrecken, leicht welligen Streckenteilen und im Anstieg Anwendung findet.
Dichte
In der Physik eine den jeweiligen Stoff kennzeichnende Konstante, die sich aus dem Quotienten von Masse und Volumen ergibt.
Differenz arterio-venöse
Konzentrationsdifferenz von Metaboliten (Stoffwechselprodukten) zwischen venösem und arteriellem Blut.
Differenzierung
1. Grundvorgang der psycho-physischen Entwicklung, der eine Aufgliederung, Verfeinerung und Unterscheidung ursprünglich ganzheitlicher und einheitlicher Objekte, Erscheinungen und Prozesse darstellt.
2. Allgemeines didaktisches Prinzip, das fordert, pädagogische Prozesse in ihren Zielen und Aufgaben, Inhalten und methodischen Wegen für verschiedene Gruppen und Individuen unterschiedlich zu gestalten. Damit soll sowohl ein relativ gleichmäßiges Voranschreiten als auch eine Förderung individueller Fähigkeiten und Begabungen gesichert werden.
3. Trainingsmethodisches Prinzip, das eine variable bzw. individuelle Gestaltung des in vieler Hinsicht einheitlichen Trainingsprozesses fordert, um optimale Entwicklungsreize und -bedingungen für alle Sportler einer Gruppe zu gewährleisten.
Differenzierungsfähigkeit (Spielsportarten)
Sensomotorisch-intellektuelle Fähigkeit zur Lösung von Spielhandlungen aufgrund einer fein differenzierten und präzisierten Aufnahme und Verarbeitung sensorischer Informationen unterschiedlicher Modalität.
Differenzierungsfähigkeit sensomotorische
Koordinative Fähigkeit; relativ verfestigte und generalisierte Leistungsvoraussetzung zur Realisierung von Bewegungshandlungen aufgrund einer fein differenzierten und präzisierten Aufnahme und Verarbeitung sensorischer Informationen unterschiedlicher Modalität.
Diopter
Sportschießen: Teil der Visierung im Gewehrschießen.
Direktspiel
Sofortiges Weiterleiten oder Ablegen des Balles zum Mitspieler, d.h. ohne den Ball vorher anzuhalten, mitzunehmen oder zu dribbeln.
Diskuswurf
Leichtathletik: Wettkampfdisziplin für Männer und Frauen, bei der ein scheibenartiges Gerät (Diskus) aus Holz oder Kunststoff mit einem Metallkern und -reifen einarmig möglichst weit geworfen wird.
Disponibilität motorische
Variable Verfügbarkeit von sportlichem Können in Form von Bewegungserfahrungen, konditionellen und koordinativen Fähigkeiten, Bewegungsfertigkeiten sowie auch entsprechenden Kenntnissen und adäquaten Antriebspotenzen.
Disqualifizierung
Wettkampfausschluß
Distanz
Boxen: Abstand der beiden Gegner im Wettkampf oder bei einer Wettkampfübung (Sparring, Partnerübung) zueinander.
Distanz soziale
Grad der sozialen Nähe oder Ferne von Individuen oder Gruppen im sozialen Raum.
Distanzverhalten
Im Sport die auf Grundlage vor allem der optischen Differenzierungsfähigkeit gesteuerte und kontrollierte Aktions- und Reaktionsweise von Sportlern hinsichtlich des Abstandes zu Gegnern, Partnern und Gerät.
Distorsion
Gelenkverstauchung; Überbeanspruchung der Gelenkfunktion über das aktiv erreichbare Bewegungsausmaß durch äußere Gewalteinwirkung.
Disziplin
1. Verhalten der Menschen, das durch die Einhaltung sozial determinierter Normen und Ordnungen gekennzeichnet ist.
2. Teilbereich einer Sportart, der hinsichtlich der spezifischen Ausführung der Körperübungen, der Charakteristik des Wettkampfes sowie der Wettkampfbestimmungen und Wettkampfregeln eine bestimmte Eigenständigkeit besitzt.
3. Einzelwissenschaft im Rahmen einer komplexen Wissenschaft bzw. eines Wissenschaftsverbandes (wie z. B. der Sportwissenschaft). Auch relativ selbständiges, bereits weitgehend institutionalisiertes Teilgebiet einer Wissenschaft.
Disziplin sportliche
Teilbereich von Sportarten, die sich in verschiedene Sport- bzw. Wettkampfdisziplinen untergliedern.
Disziplin taktische
Bereitschaft und Fähigkeit des Sportlers im Wettkampf, sein Handeln und Verhalten aktiv und selbständig entsprechend den Normen und Regeln des sportlichen Wettkampfes der strategisch-taktischen Konzeption (Spielkonzeption) zu steuern.
Disziplingruppe leichtathletische
Zusammenfassung leichtathletischer Disziplinen mit typischen gemeinsamen Merkmalen.
Divergenztheorem
In der sozialpsychologischen Kleingruppenforschung erstmalig von BALES experimentell belegte Feststellung, daß die sympathiegetragenen sozialen Beziehungen gegenläufig mit den leistungsbezogenen Bindungen korrelieren.
Dojo
Übungsraum für Judo oder andere asiatische Kampfsportarten.
Dokumentenanalyse
Methode zur Erhebung von Daten in der soziologischen Forschung, die aus Dokumenten gewonnen werden, in denen soziale Verhaltensweisen, soziale Situationen usw. festgehalten sind.
Dolle
Rudern: Vorrichtung am oberen Rand der Bordwand von Ruderbooten, die zur Auflage der Skulls bzw. Riemen dient.
Doping
Anwendung von Substanzen aus verbotenen Wirkstoffgruppen und Manipulation mit verbotenen Methoden im Sport mit der Absicht der Leistungsverbesserung.
Dopingkontrolle
Analyse des Urins von Sportlern nach einem Wettkampf oder Training durch ein international akkreditiertes Labor.
Dopingmittel
Im Sport verbotene Wirkstoffe oder Methoden, die auf der Dopingliste stehen (Doping).
Doppel
Mannschaft, die in bestimmten Sportspielen ( z. B. Tennis, Tischtennis) aus zwei Aktiven besteht.
Doppelendball
Spezielles Trainingshilfsgerät im Boxen; fußballähnlicher lederner Hohlball, der durch Gummiseile beidendig fixiert etwa in Kopfhöhe angebracht ist.
Doppelnelson
Ringen: Beim Doppelnelson beherrscht der Angreifer seinen Gegner parallel am Boden und faßt beidseitig unter den gegnerischen Oberarmen hindurch zur Kopfspitze; durch die dabei entstehende Hebelwirkung im Schultergürtel und Nackenbereich wird der Gegner seitlich in die gefährliche Lage gewälzt.
Doppelstockschub
Technik des Skilanglaufs, bei der beide Skistöcke gleichzeitig und auf gleicher Höhe zum Abdruck vom Schnee eingesetzt werden.
Doppelter Beinausheber
Ringen: Bei der Ausführung des doppelten Beinaushebers umfaßt der Angreifer beide Beine des Gegners unterhalb des Gesäßes und hebt ihn mit dieser Faßart von der Ringermatte ab; der Angreifer ist nun bemüht, den Gegner direkt in die gefährliche Lage zu werfen.
Double
Doppeltreffer im Degenfechten.
Drehimpuls
Vektorprodukt aus Impuls (m.v→) und Ortsvektor (r→).
Drehimpulserhaltung biomechanisches Prinzip der
Aus dem Drehimpulserhaltungssatz der Mechanik abgeleitete verallgemeinerte Handlungsorientierung für das biomechanisch zweckmäßige Ausführen von sportlichen Drehungen unter gegebenen Zielstellungen.
Drehmoment
Vektorprodukt aus dem Ortsvektor r→ und der Kraft F→ ( M→ = F→· r→).
Drehrichtung
Bezeichnung der Rotationsrichtung bei Drehbewegungen des Körpers um seine Achsen in Flugphasen bzw. um feste oder annähernd feste Gerätachsen in Stützphasen.
Drehung
= Bewegung, drehende = Rotation = Körperdrehung
Drehung (technisch-kompositorische Sportarten)
1. Rotationsbewegung des Körpers mit oder ohne Boden- bzw. Gerätkontakt um eine oder gleichzeitig um mehrere Achsen infolge der Wirkung von Drehmomenten.
2. Rhythmische Sportgymnastik: Bewegung mit Umdrehungen des Körpers um seine Längenachse im Stütz auf dem Fußballen eines Beines.
Dreieratmung
Spezielle Variante des Atemrhythmus beim Kraul- und Rückenkraulschwimmen.
Dreierhop
Verbundener, dreimaliger hintereinander ausgeführter Einbeinsprung aus dem Stand oder Anlauf.
Dreisprung
Leichtathletik: Sprungdisziplin; Mehrfachsprung, bei dem drei verbundene Sprünge mit durch die Wettkampfregel festgeschriebener Einsatzfolge der Beine (links-links-rechts oder rechts-rechtslinks) und einer beidbeinigen Landung ausgeführt werden.
Druck
Verhältnis von Normalkraft FN zur Fläche A, auf die die Kraft einwirkt: p=FN/A
Drücken
Schießsport: Die Betätigung des Abzugs.
Druckhand
Kanusport: Die jeweils obere Hand am Paddel.
Druckpunkt
Schießsport: Der Moment des spürbar verstärkten Widerstandes beim Zurückziehen des Abzugs (Vorzugswiderstand).
Drucktraining
Spielsportarten: Bezeichnung einer Trainingsmethode zur Vervollkommnung und Stabilisierung technisch-taktischer Fertigkeiten und Ausprägung spezieller konditioneller Fähigkeiten.
Druckverlauf
Schießsport: Die zeitliche Entwicklung des Fingerdrucks während der Betätigung des Abzugshebels (Abzug) bis zum Moment der Schußauslösung.
Duffekschlag
Kanuslalom: Seitlicher Ziehschlag im Wildwassersport, benannt nach dem tschechischen Slalomspezialisten DUFFEK
Durchhaltefähigkeit
Befähigung des Sportlers, hohe und andauernde psychophysische Anforderungen sowie schwierige Situationen und innere Widerstände zielstrebig und beharrlich bewältigen zu können (psychische Wettkampfeigenschalten).
Durchschlagen (Rhythmische Sportgymnastik)
Gerättechnik, bei der das Handgerät durch schwingende oder kreisende Impulsgabe der Arme oder Hände auf einer (vollständigen oder unvollständigen) Kreisbahn um den Körper bewegt und durch Sprung, Schritt o. ä. überwunden wird.
Durchsetzungsvermögen
Spielsportarten: Durch die Persönlichkeitsstruktur bestimmte Fähigkeit und maximale Willensanstrengung des Spielers, sein Handlungskonzept auch bei härtestem Widerstand und möglicherweise auch unter körperlichen Schmerzen umzusetzen.
Durchzugphase
Hauptzugphase
Dynamografie
Methode zur Untersuchung auftretender physikalischer Kräfte, die mittels geeigneter Meßwertaufnehmer, -wandler sowie Schreib- oder Druckersysteme aufgezeichnet werden.
Dynamogramm
Aufzeichnungsergebnis von Kräften in ihrer räumlich-zeitlichen Veränderung. (Abb.)
Dynamometrie
Methode, bei der mittels spezieller Vorrichtungen Kräfte gemessen werden.
Dynamometrie
Methode, bei der mittels spezieller Vorrichtungen Kräfte gemessen werden.
Dysbalancen muskuläre
Störung des Gleichgewichtszustandes der auf ein Gelenk einwirkenden Muskelkräfte.
Echokardiographie
Ultraschalluntersuchung des Herzens (auch als Sonographie bezeichnet).
Effektivitätskoeffizient
Mathematischer Ausdruck für den Grad der Ausnutzung des vorhandenen konditionellen Fähigkeitspotentials bei der Realisierung sportlicher Handlungen.
Effektivitätskriterien der sportlichen Technik
1. Anhaltspunkte bzw. Richtwerte für das Beurteilen der Zweckmäßigkeit einer sportlichen Technik.
2. Maßstäbe zum Beurteilen der sporttechnischen Qualifikation eines Sportlers, d. h. des Ausbildungsstandes seiner Bewegungsfertigkeiten.
Efferenz
Impulsfolge, die von einem Zentrum des zentralen Nervensystems ausgeht und über efferente Nervenbahnen zu einem Erfolgsorgan (Muskel oder innersekretorische Drüsen) fortgeleitet wird. Im verallgemeinerten Sinne auch Gesamtheit efferenter Prozesse als Funktion der tätigkeitsauslösenden Informationsverarbeitung.
Effet
Beim Stoßen, Schlagen, Treten oder Werfen erreichte Drehung (Ball, Kugel), hervorgerufen durch außermittige Krafteinwirkung über eine Zeitspanne (Drehimpuls).
Egoismus
Charakterlicher Wesenszug, der durch eine ausgeprägte Ichbezogenheit des Individuums gekennzeichnet ist, mit der die Erlangung und Sicherung persönlicher Vorteile angestrebt wird.
Eichung
Offizielles Prüfen bzw. Einstellen des gesetzlichen Maßes an bzw. von Meßeinrichtungen.
Eigenreflex
Reflex, bei dem das Reizorgan und die Reizrealisierung dasselbe Organ sind.
Eigenschaft psychische
Relativ stabile, habituelle Komponente der psychischen Handlungsregulation.
Eigenschaften elementare körperbauliche
An die körperbaulichen Elemente (Knochen/ Gelenke, Muskeln, Nervensystem) als Funktionsteile des menschlichen Bewegungsapparates gebundene, objektiv nachweisbare Qualitätsmerkmale.
Eignung
Begabung für eine definierte Tätigkeit.
Eignung sportliche
Eignung für das Erreichen eines hohen Niveaus sportlicher Leistungsfähigkeit sowie die damit verbundene Möglichkeit, im Ergebnis sportlicher Tätigkeit, speziell durch Trainingstätigkeit, hohe sportliche Leistungen zu erreichen.
Eignungsbeurteilung
Bewertung des Sportlers bzw. einer Mannschaft mit dem Ziel, die sportliche Eignung zu ermitteln.
Eignungsdiagnose
Feststellen des Grades der sportlichen Eignung für effektive sportliche Tätigkeiten und ihre Bewertung an objektiven gesellschaftlichen Anforderungen im Sport.
Eignungsdiagnostik
Methodik und Lehre (Theorie) der Eignungserkennung – also der Eignungsdiagnose.
Eignungsdiagnostik psychologische
Einschätzung der psychischen Leistungsvoraussetzungen im Hinblick auf die Bestimmung der Eignung eines Menschen für eine konkrete sportliche Tätigkeit.
Eignungserkennungsprozess
Ermittlung der sportlichen Eignung in einem längeren Zeitraum, im allgemeinen verbunden mit dem Trainingsprozeß.
Eignungsermittlungsverfahren
Art und Weise, Verfahren (Methode), mit denen die Ermittlung der sportlichen Eignung festgestellt wird.
Eignungsforschung
Prozeß der wissenschaftlichen – meistens interdisziplinären – Untersuchung und Theoriebildung zur Eignung.
Eignungsindikatoren
Anzeiger für die Feststellung der sportlichen Eignung im Prozeß der Eignungsdiagnostik im Trainingsprozeß.
Eignungskriterium
= Eignungsmerkmal
Eignungsmerkmal
Merkmal, anhand dessen ausreichende oder besonders günstige Entwicklungsmöglichkeiten in der sportlichen Tätigkeit (im sportlichen Training) festgestellt werden können.
Eignungsnorm
Eignungsnorm =Norm (der Eignung)
Eignungstraining
Sportliches Training, das so konzipiert und verwirklicht wird, daß unter Zugrundelegung von Eignungsmerkmalen in einem Eignungserkennungsprozeß ermittelt werden kann, ob und inwieweit der Sportler befähigt ist, die Anforderungen zu erfüllen, die in den jeweils folgenden Trainingsetappen gestellt werden.
Einarbeiten
Tätigkeit des Sportlers zur direkten Vorbereitung auf die Bewältigung einer sportlichen Belastung, einer Trainingsbelastung oder einer Wettkampfbelastung.
Einbeinsprünge
Sprungfolge auf einem Bein mit vorwiegend aktivem Schwungbein- (Oberschenkel bis zur waagerechten Haltung) und Armeinsatz nach Zeit, über eine bestimmte Strecke oder auf Weite bei vorgegebener Sprunganzahl.
Eindruck erster
Spontanes, globales und stark typisierendes Urteil über einen Menschen, das bei zufälligen oder organisierten Begegnungen aus Informationen über die äußere Erscheinung (Aussehen, Ausdruck, Kleidung) gefällt wird und nachhaltig die sich anschließenden Kommunikationsprozesse beeinflussen kann.
Eindrucksanalyse
Verfahren der analytischen Erfassung von Gegenständen und Prozessen auf der Grundlage der visuellen Beobachtung.
Eineratmung
Sporttechnische Variante der Gestaltung des Atemrhythmus bei den Sportschwimmarten Brustschwimmen und Schmetterlingsschwimmen.
Einerschlag
Sporttechnische Variante der Koordination von Arm- und Beinbewegungen (speziell Schmetterlingsschwimmen).