Physiologische Vergrößerung aller vier Herzhöhlen bei regelmäßigem sportlichen Training.
Archive
Sporthygiene
Anwendung von erforderlichen hygienischen Maßnahmen beim sportlichen Üben und Trainieren.
Sportinternat
Sportinternate bestehen meist an vorhandenen Sportzentren oder Schulen mit Internatsbetrieb. Dabei findet das Training einschließlich der sportfachlichen und außerschulischen Betreuung in den Sportzentren, der Schulunterricht in den am Ort vorhandenen staatlichen Schulen und die pädagogischen Betreuungsmaßnahmen (z. B. Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfeunterricht) in den Internatsräumen statt. Das BMI beteiligt sich an der Förderung von Sportinternaten im Rahmen von Häusern […]
Sportkleidung
Bekleidung der Sportlerinnen und Sportler, die aus traditionell-sittlichen Gründen und entsprechend den Wettkampfordnungen einzelner Sportverbände sowie aus Zweckmäßigkeitsgründen bei der Sportausübung getragen wird.
Sportmassage
Massageform im Sport zur speziellen Lockerung der Muskulatur und Beschleunigung der Regeneration.
Sportmaterialien
Gesamtheit aller Hilfsmaterialien für die organisatorische Abwicklung von Wettkämpfen wie Meldelisten, Startkarten, Urkunden
u. a. m.
Sportmedizin
Klinisch-medizinische Fachdisziplin der Medizin, deren Ziel die umfassende Betreuung der Sporttreibenden ist.
Sportministerkonferenz europäische
Die Sportminister der Vertragsstaaten des Europarats treffen sich alle vier Jahre zur Europäischen Sportministerkonferenz. Die Begegnungen der Sportminister haben sich als wichtiges sportpolitisches Instrument des Meinungsaustausches und der Abstimmung erwiesen. Quelle: BMI (04.11.2021) Lexikon – S – Sportmininsterkonferenz, europäische Zugriff am 24.02.2023 unter: https://www.bmi.bund.de/DE/service/lexikon/functions/bmi-lexikon.html?cms_lv3=9397996&cms_lv2=9391126#doc9397996
Sportmotorik
Die Sportmotorik ist eine integrative Wissenschafts- und Lehrdisziplin, in der insbesondere eine funktionale Betrachtungsweise, die Fragen zur Sinnhaftigkeit und zu Zweckbeziehungen der Bewegungsformen und -gestalt aufgeworfen werden.
Sportpädagogik
Sportwissenschaftliches Theorie- und Praxisfeld, das als spezielle und angewandte Pädagogik sowie als Teildisziplin der Sportwissenschaft insbesondere die funktionellen und intentionalen Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung und Bildung in und durch sportliche Tätigkeit zum Gegenstand hat.
Sportphysiotherapie
Komplex spezieller physiotherapeutischer Mittel und Methoden, die im Sport vorbeugend zur Vermeidung von Verletzungen, zur Verbesserung der Belastungsverträglichkeit, zur Beschleunigung der Wiederherstellungsprozesse nach Belastung und in der Rehabilitation nach Sportverletzungen eingesetzt werden
Sportplatz
Sportstätte
Sportpsychologie
Empirische Wissenschaft, die versucht, Verhalten und Erleben im Rahmen sportlicher Aktivitäten zu erfassen, zu erklären, vorherzusagen und mit Hilfe spezieller Methoden (Strategien) zu beeinflussen.
Sportschaden
Nicht mehr heilbare Folge von Verletzungen oder Fehlbelastungen durch Sport.
Sportschuh
Schuhwerk, das bei den meisten Sportarten Anwendung findet und in der Herstellung der Spezifik der Sportart bzw. Disziplin entspricht, aber auch individuelle orthopädische Belange der Sportlerinnen/Sportler berücksichtigt.
Sportschwimmart
Im Wettkampf zulässige, in den Wettkampfbestimmungen durch Abgrenzung von Erlaubtem und Unerlaubtem im groben festgelegte Art der Fortbewegung im Wasser mit charakteristischen strukturellen Merkmalen.
Sportschwimmen
Wettkampfmäßig betriebene Disziplin des Schwimmsports.
Sportspiel
Spielsportart
Sportstadion
Art einer Sportstätte, die über eine hohe Zuschauerkapazität verfügt.
Sportstätte
Komplexe Einrichtung für die Ausübung sportlicher Tätigkeiten.
Sportstättenbauförderung
Die „Sportstättenbauförderung für den Leistungssport“ ist ein Förderprogramm des Bundes in Zusammenarbeit mit den Ländern und Kommunen für die Errichtung, Erstausstattung und Bauunterhaltung von Sportstätten für den Leistungssport. Gefördert werden anerkannte Sportleistungszentren (z.B. Olympiastützpunkte, Bundesleistungszentren und Bundesstützpunkte) in Abstimmung mit den Bundessportfachverbänden und dem Deutschen Olympischen Sportbund. Sonderförderprogramm „Goldener Plan Ost“ Der „Goldene Plan Ost“, ein […]
Sporttherapie
Anwendung von Formen körperlichen und sportlichen Trainings zur Unterstützung des Heilungsverlaufs bei Erkrankungen oder Verletzungen.
Sporttreff
Organisationsform des Freizeitsports, mit der Interessenten an einem Sportangebot bei weitgehender Eigenständigkeit der Sportausübung betreut werden können.
Sportwaffen
Gesamtheit aller Sportgeräte, die im Schiesssport bzw. Fechten Anwendung finden.
Sportwissenschaft
Die Sportwissenschaft ist eine Querschnittwissenschaft, die sich aus verschiedenen Teildisziplinen zusammensetzt (u.a. Sportpädagogik, Bewegungs- und Trainingslehre, Biomechanik, Sportmedizin, Sportphysiologie, Sportpsychologie, Sportsoziologie, Sportpublizistik, Sportrecht, Sportgeschichte, Sportökonomie, Sportpolitik, Sportpublizistik). Der Bund kann sportwissenschaftliche Projekte, soweit ein Bundesinteresse gegeben ist, fördern. Quelle: BMI (04.11.2021) Lexikon – S – Sportwissenschaft Zugriff am 24.02.2023 unter: https://www.bmi.bund.de/DE/service/lexikon/functions/bmi-lexikon.html?cms_lv3=9398336&cms_lv2=9391126#doc9398336
Spreizen
Tätigkeiten der gestreckten Beine im Stand, Sitz, Stütz und in verschiedenen Körperlagen.
Spreizfähigkeit
Wesentliche Leistungsvoraussetzung für das Gerätturnen (Spreizen), die durch die Bewegungsamplitude im Bereich des Hüftgelenks gekennzeichnet ist.
Sprint
1. Allgemein: Komplexe lokomotorische Schnelligkeitsleistung mit maximaler Intensität.
2. Radsport: Bahndisziplin, bei der in mehreren Rennen (Läufen) über 800-1000 m unter zwei oder drei Fahrern der Beste ermittelt wird, der dann die nächste Runde erreicht.
Sprint-ABC
Lauf-ABC
Sprintdisziplinen
Bezeichnung für eine oder mehrere Disziplinen, in der eine vorgegebene Strecke in maximaler Geschwindigkeit absolviert wird.
Sprintkraft
Sprintkraftfähigkeit
Sprintkraftfähigkeit
Konditionelle Fähigkeit; spezifische Ausprägung der Schnellkraftfähigkeit im Sprint.
Sprung
1. Allgemein: Bewegungshandlung, bei der durch die Streckkraft der Beine der Körper vom Boden abgestoßen wird mit dem Ziel, eine bestimmte Weite oder Höhe zu erreichen bzw. zu überwinden.
2. Eiskunstlauf: Leistungsbestimmendes Element, charakterisiert durch die Phasen Anlauf, Sprungvorbereitung und Absprung, Flugphasen mit Drehungen um die Körperlängenachse und Landung.
3. Rhythmische Sportgymnastik: Leistungsbestimmende Körpertechnik mit ausgeprägter Flugphase durch Abdruck mit den unteren Extremitäten vom Boden.
Sprung-ABC
Leichtathletischer Übungskomplex, der der Vorbereitung des Anlaufs, des Anlauf-Absprung-Komplexes und zur Entwicklung allgemeiner Sprungfertigkeiten und der Sprungkraft dient.
Sprunganlage
Teil einer Sportstätte zur Durchführung von Sprungwettkämpfen.
Sprungbewegungen
Gerätturnen, Akrobatik: Durch einen exzentrisch gerichteten Abdruck mit einem oder beiden Beinen eingeleitete rotatorische Bewegungen um zeitweilig freie Breiten- oder Tiefenachsen, verbunden mit einer Translation.
Sprungdisziplinen, leichtathletische
Disziplingruppe, die die Disziplinen Weitsprung, Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung umfasst.
Sprunggerät
Gerät zur Ausübung von Stützsprüngen im Gerätturnen.
Sprunggruppe
Klasse von Sprüngen im Wasserspringen,die in den Wettkämpfen demonstriert und in einer international gültigen Sprungtabelle erfasst und mit einem Schwierigkeitsindex versehen sind.
Sprunghöhe
1. Vertikaler Abstand eines übersprungenen Hindernisses von der Unterlage. 2. Vertikale Wegdifferenz des Körperschwerpunktes zwischen dem Lösen von der Unterlage und dem höchsten Punkt der Flugkurve eines Sprunges.
Sprungkombination
Eiskunstlauf: Direkte Verbindung von zwei Sprüngen.
Sprunglauf
1. Übungsform des Lauf- und Sprung-ABC, die sowohl zur technischen Grundausbildung als auch der Ausbildung der Sprungkraftfähigkeit (Schnellkraftfähigkeit) genutzt wird.
2. Skisprungwettbewerb (Skispringen)
Sprungreihe, akrobatische
Umittelbare Folge von mindestens drei unterschiedlichen Elementen der Strukturgruppen Roll-, Sprung- und Überschlagbewegungen.
Sprungschanze
Skispringen: Sprunganlage, auch Backen (norwegisch), genannt.
Spur
Im Skilanglauf und Biathlon Teil der Wettkampf- bzw. Trainingsanlage.
Spurverhältnisse
Skilanglauf, Biathlon: Zustand der Laufspur oder auch der Stockspur (Spurbreite, -tiefe, -festigkeit).
Squash
Um 1850 in England zunächst unter dem Namen racquets entstandene Version des Hallentennis.
ST-Faser
Langsam kontrahierende Muskelfaser.
Stabhochsprung
Leichtathletische Sprungdisziplin, bei der mit Hilfe eines Stabes aus dem Anlauf heraus eine möglichst große Höhe überwunden werden soll.
Stabilisieren
Trainingsmethodische Aufgabenstellung im Lernprozess mit dem Ziel der qualitativen Weiterentwicklung bereits vervollkommneter Bewegungshandlungen bis zum Erreichen der variablen Verfügbarkeit und stabilisierten Feinkoordination.
Stabilisierung (der Bewegungsfertigkeiten)
Wesentlicher Teilvorgang bei der Herausbildung von Bewegungsfertigkeiten, der in der dritten Lernphase als Stabilisierung der Feinkoordination dominierender Inhalt der sporttechnischen Vervollkommnung ist.
Stabilisierungswettkampf
Aufbauwettkampf
Stabilität
Darbietung der Wettkampfübungen ohne sichtbare technische und gestalterische Fehler unter den Bedingungen des aktuellen Wettkampfes.
Stabilität, psychische
Belastbarkeit, psychische
Stabilitätsfehler (Technisch-kompositorische Sportarten)
Grobe Technikfehler, die die Gesamtwirkung einer Wettkampfübung nachhaltig beeinträchtigen und entsprechend hohe Punktabzüge nach sich ziehen.
Stabwechsel
Leichtathletik: Stabübergabe beim Staffellauf.
Staffelablösungen
Fortsetzung des Wettkampfes durch den nächsten Schwimmer bei Staffelwettbewerben im Sportschwimmen, nachdem der vorangehende Staffelschwimmer seine Strecke beendet hat.
Staffelfahren
Fahrordnung im Training und Wettkampf im Straßenradsport, wobei die Rennfahrer seitlich oder unmittelbar hintereinander fahren.
Staffellauf
Leichtathletik: Laufwettbewerb, bei dem eine bestimmte Gesamtstrecke in Teilstrecken durch mehrere Läufer nacheinander absolviert wird, die eine Mannschaft bilden.
Staffelstab
Gerät für den leichtathletischen Staffellauf.
Staffelwechsel
Ablösung der Sportler bei Staffelwettkämpfen im Skilanglauf, Biathlon und in der nordischen Kombination durch Handschlag in einer Wechselzone.
Stammaufstellung
Spielsportarten: Mannschaftsaufstellung, bei der die Stammspieler ihre Positionen, in die sie nach einer spezialisierten Ausbildung hineingewachsen sind, einnehmen.
Stand
Rhythmische Sportgymnastik: Technik, bei der der Körper in einer bestimmten Haltung bzw. Bewegung über einer gleichbleibenden, relativ kleinen Stützstelle gehalten wird. (In diesem Sinne ist der Stand ein Gleichgewichtselement).
Standard-Schnellaufbahn
Großbahn beim Eisschnellauf, die für internationale Meisterschaften zugelassen ist.
Standardaktion
Spielausschnitt bzw. technisch-taktische Handlung zwischen zwei und mehreren Spielern, die sich im Wettkampf häufig wiederholt und sich im räumlichen und zeitlichen Verlauf weitgehend gleicht.
Standardbelastung
Relativ gleichartige Belastungsanforderung, die für einzelne Sportler wiederholt zu stellen bzw. für bestimmte Sportlergruppen vereinheitlicht ist.
Standardisierung
Prozess der Vereinheitlichung bestimmter Vorgänge.
Standardsituation
Spielsportarten: Häufig wiederkehrende und taktisch potente Ausgangssituation im Wettspiel, die gekennzeichnet ist durch bestimmte Aufstellungen der Angreifer und Abwehrspieler und ihr Verhältnis zueinander.
Standardtrainingsprogramm
Trainingsmethodische Lösung, die von einzelnen Sportlern wiederholt bzw. von Sportlergruppen relativ einheitlich anzuwenden und aus–Trainingsstandards zusammengestellt ist.
Standbein
Bezeichnung des hinteren Beines bei einem Fechter.
Standkampf
Kampfphase im –Ringen, bei der beide Ringer auf der Matte stehen. Jeder Einzelkampf im Ringen wird vom Kampfleiter im Stand eröffnet. Typisch für den S. ist die Kontaktaufnahme zwischen den Ringern, das Erarbeiten vorteilhafter -*Faßarten und die Demonstration einer offensiven -*Kampfesführung. Charakteristische -*Grifftechniken des S. sind in den -*Griffgruppen-* Runterreißer und -*Würfe zusammengefaßt. Die Phase […]
Standsicherheit
Fähigkeit, nach Elementen mit Flugphasen (Sprünge, akrobatische Elemente und Abgänge) in einem sicheren Stand zu landen. Dabei kommt es auf das Verhindem von zusätzlichen Schritten oder Ausgleichsbewegungen zum Erlangen des Gleichgewichtes an, die laut Wertungsbestimmungen im Wettkampf mit Punktabzügen geahndet werden. Determiniert wird die Standsicherheit entscheidend von der technischen Qualität des vorangegangenen Elementes. [ 4] […]
Standtechnik
Sammelbegriff für die Voraussetzungen, Stellungen und Bewegungen, Wurftechniken (Nage- Waza) und Verteidigungsarten im Judokampf.
Standwurf
Ausführung einer Wurfbewegung aus dem Stand.
Start
Reglementierter Beginn eines Wettkampfes, ausgelöst durch ein optisches oder akustisches Startkommando (Schuss, Signal, Zeichen), das von einem Kampfrichter (Starter, Schiedsrichter usw.) ausgeführt wird, z. T. mit Vorkommando.
Startapathie
Relativ seltene Variante des __.. Vorstartzustandes, bei der aufgrundeiner hohen Erwartungsspannung vor der Bewährungssituation zentralnervöse Hemmungsprozesse überwiegen. (PuNI, 1961). Typische Symptome für dieS. sind Trägheit, Schlaffheit, Teilnahmslosigkeit, geringe Kontakt- und Kommunikationsbereitschaft, bis hin zur Abneigung, überhaupt am Wettkampf teilzunehmen. Abzugrenzen ist dieser Zustand von dem der Apathie, der eine Störung der Gefühlslage im Sinne der […]
Startberechtigung
Wettkampfberechtigung
Startblock
Leichtathletik: Hilfsgerät für den Start zur effektiven Ausnutzung der Abdruckkraft der Beine beim Tiefstart.
Startbrücke
Spezieller Teil der Wettkampfanlage für den Start im Rudern und Kanusport.
Startbuch
Wettkampfbuch
Startfieber
Situationsbedingter Zustand der Übererregung, der zu einer Beeinträchtigung kognitiver, sensornotorischer und emotional-motivationaler Regulationsvoraussetzungen führt (Puni, 1961).
Startgarten
Teil der Wettkampfanlagen für den Start bei Massen- und Staffelwettbewerben im Skilanglauf und Biathlon.
Startgebühr
Einheitliche für die verschiedenen Wettkämpfe differenzierte Festlegung zur Entrichtung eines Unkostenbeitrages zur Erlangung der Wettkampfberechtigung.
Starthaltung
Schwimmsport: Körperposition und -haltung des Schwimmers in Erwartung des Startkommandos bzw. der Ablösung beim Staffelstart.
Startkraft
Startkraftfähigkeit
Startkraftfähigkeit
Konditionelle Fähigkeit, die sich in der hohen Geschwindigkeit der Kraftentfaltung (Kraftanstieg) zu Beginn einer Muskelkontraktion äußert.
Startnummer
Bei sportlichen Wettkämpfen den einzelnen Teilnehmern bzw. Mannschaften zugeteilte Zahl, die der besseren Orientierung der Kampfrichter (Schiedsrichter) und Zuschauer dient. Die S. wird in den meisten Sportarten (z.B. Leichtathletik, Skisport, Tischtennis, Mannschaftsspiele) an der Wettkampfkleidung befestigt. In Wassersport-, Radsportund Motorsportdisziplinen ist die S. an den entsprechenden Sportfahrzeugen angebracht. In einigen Sportarten ist das Tragen einer […]
Startpass
Wettkampfbuch
Startrecht
Wettkampfberechtigung
Startsprung
Technisches Element im Sportschwimmen; Sprung vom Startblock ins Wasser zum Beginn eines Wettkampfes bei Schwimmarten in Brustlage.
Starttraining
Im Rudern und Kanusport spezielles Training zur Erzielung der hohen Schlagfrequenzen, die zum Antrieb der Boote aus der Ruhestellung heraus nötig sind.
Startzustand
Gesamtzustand eines Sportlers zu Beginn eines sportlichen Wettkampfes.
Stationstraining
Organisatorisch-methodische Form des Konditionstrainings, die zur Ausbildung von Maximal- und Schnellkraftfähigkeiten dient und bei der jede Übung einer Station mit dem für das Trainingsprogramm festgelegten Gesamtumfang in mehreren Serien wiederholt wird, bevor man zur nächsten Übung wechselt.
Statistik, mathematische
Wissenschaft, die das Ziel hat, Massenerscheinungen zu erfassen und zahlenmäßig zu beschreiben.
Staudruck
Komponente des aerodynamischen Widerstandes, die senkrecht zur Strömungsrichtung steht.
Steady state
Gleichbleibender Zustand; im Stoffwechsel als Fließgleichgewicht von Energiebildung und Energiebedarf verstanden.
Stechpaddel
Spezielles Paddel für den Antrieb des Canadierbootes.
Steher
Bezeichnung für einen Radsportler in der Disziplin Dauerrennen ( Steherrennen).
Steherrennen
Disziplin des Bahnradsports, bei denen die Sportler hinter Schrittmachern fahren (Dauerrennen).
Stehvermögen
Fähigkeit des Sportlers, einen ermüdenden Wettkampf bis zu dessen Abschluss mit hoher Effizienz durchzuhalten.